Wir freuen uns Dich herzlich zu unserem neuen Symposium „Aufbauende WALDwirtschaft“ einzuladen, vom 08.-10. Mai 2026 auf Schloss Tempelhof. Das Symposium „Aufbauende Waldwirtschaft“ richtet sich an alle Interessierte aus der forstlichen Praxis, der Wissenschaft und der forstlichen Bildung, die sich für eine zukunftsfähige Waldwirtschaft einsetzen. In Vorträgen, Workshops, Fachgesprächen und Podiumsdiskussion geben wir praxisnahe Einblicke in die vielfältigen Bewirtschaftungsmethoden pionierhafter Betriebe und in aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Dauerwald-Ansatz. Im
Regenerate Forum lädt Sie herzlich zu einem informativen Fach- und Praktikerabend ein. Erfahren Sie, wie Zwischenfrüchte zur Verbesserung der Bodenstruktur, zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit und zur Stärkung der betrieblichen Resilienz beitragen können. Expertenwissen trifft Praxis – verständlich und anwendungsnah. Jan-Hendrik Schulz (Deutsche Saatveredelung AG) Vortrag: „Zwischenfrüchte und Bodenfruchtbarkeit“ Als Experte für Saatgutmischungen und nachhaltige Fruchtfolgen zeigt er, wie Zwischenfrüchte die Grundlage für gesunde, ertragreiche und stabile Böden schaffen. Florian Reyer (Hofgemeinschaft Heggelbach) Praxisbericht: „Vom Experiment
Die Entwaldung des Amazonas verändert bereits heute das regionale Klima — nicht in Zukunft, sondern jetzt. Wird die Schwelle von etwa 60 % Waldbedeckung unterschritten, verliert die Region ihre Fähigkeit, sich selbst (und damit große Teile Südamerikas) zu kühlen und zu befeuchten. Eine neue Studie zeigt, dass die fortschreitende Entwaldung im Amazonasgebiet bereits messbare, tiefgreifende Veränderungen des lokalen Klimas verursacht. Anders als viele frühere Untersuchungen basiert diese Studie nicht auf Modellrechnungen, sondern auf direkten Satellitenbeobachtungen
Alles ist miteinander verbunden. Und so bleibt es eben nicht aus, dass: Pestizide verbreiten sich nicht nur lokal, sondern werden großräumig über die Atmosphäre transportiert – in Gasform, Aerosolen und sogar in Wolken. Messungen am Observatorium Puy de Dôme (Frankreich) zeigten das Vorkommen von 32 Pestiziden im Wolkenwasser, darunter auch Stoffe, die in Frankreich bereits verboten sind. In der Hälfte der Proben lagen die Gesamtkonzentrationen über dem EU-Trinkwassergrenzwert von 0,5 µg/L. Schätzungen zufolge befinden sich
Wälder sind ja richtige Geysire die große Mengen Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf in die Luft aufsteigen lassen, und damit wichtig sind als „Klimakühler“ und zur Produktion von Niederschlag. Ein Forscherteam hat den Beitrag in Form von Transpiration/Niederschlagsbildung für die Landwirtschaft modelliert. Demnach bieten Wälder der Landwirtschaft zentrale ökologische Leistungen, die weit über ihren Standort hinaus wirken. Sie tragen erheblich zur Niederschlagsbildung bei, indem sie Wasser aufnehmen, verdunsten und als atmosphärische Feuchtigkeit über große Distanzen
Unser Ernährungssystem zerstört mehr Wohlstand, als es schafft – so eine Studie der The Food System Economics Commission. Dringender Handlungsbedarf: Eine umfassende Transformation der Ernährungssysteme ist notwendig, um Hunger, Umweltzerstörung, Klimawandel und Gesundheitsprobleme zu bewältigen. Globale Bilanz negativ: Ernährungssysteme schaffen derzeit mehr Schäden als Nutzen – der weltweite wirtschaftliche Schaden durch Umwelt- und Gesundheitsfolgen übersteigt 10 Billionen US-Dollar jährlich, mehr als ihr Beitrag zum globalen BIP. Enorme Chancen: Eine Transformation ist technisch und biophysikalisch möglich
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Immer mehr Betriebe stehen vor der Herausforderung, mit Trockenheit, Starkregen, hohen Kosten und steigenden Erwartungen aus Gesellschaft und Markt umzugehen. Auf unserem Symposium berichten Landwirtinnen und Landwirte aus der Praxis, welche Maßnahmen für sie funktioniert haben – von Bodenaufbau über Wasserrückhalt bis hin zu vielfältigen Fruchtfolgen oder moderner Weidewirtschaft. Wir blicken dabei
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Immer mehr Betriebe stehen vor der Herausforderung, mit Trockenheit, Starkregen, hohen Kosten und steigenden Erwartungen aus Gesellschaft und Markt umzugehen. Auf unserem Symposium berichten Landwirtinnen und Landwirte aus der Praxis, welche Maßnahmen für sie funktioniert haben – von Bodenaufbau über Wasserrückhalt bis hin zu vielfältigen Fruchtfolgen oder moderner Weidewirtschaft. Wir blicken dabei
Etwas off-topic, aber dann doch auch in unserem Kontext immer wieder zutreffend. Man hat eine klare (abwertende) Meinung zu oder über den anderen, den man gar nicht kennt, aber man ist überzeugt, dass die eigene Position die einzig Richtige ist (und Kontakt unerwünscht) – aber sobald bewußter Kontakt und Begegnung statt findet, entsteht menschliche Verbindung, Nähe, Empathie. Gerade in diesen Zeiten super wichtig. Und deswegen hier: Ein super spannender, oft auch lustiger, wirklich bewegender, berührender
Interessante, aber auch traurige Doku über das „Wundermittel“ Bäume zu pflanzen für die Senkung des CO2 in der Atmosphäre. Wie dumm, blöd, und gierig Mensch sein kann, zeigt sich auch in dieser Hinsicht wieder. Vielfältige Wälder abholzen um Monokulturen zu pflanzen für „A Billion Trees Campaign“ (Frankreich)? Das Land von Bauern in Afrika für die Großindustrie nehmen, um Monokulturen als CO2-Ausgleich zu pflanzen? Baum-Monokulturen (Eukalyptus) in Steppenregionen pflanzen und damit das wenige Wasser aussagen und
Sinn oder eher Unsinn von CO2-Zertifikaten – immer wieder Grund zur Diskussion und natürlich mit sehr unterschiedlichen Blickwinkeln und Interessen vertreten (z.B. Industrie, Landbevölkerung). Zur CO2-Zertifikaten in der Landwirtschaft haben wir vor einigen Jahren ein Positionspapier mit WWF und vielen anderen Organisationen erstellt, was einen guten Teil dieser neuen Beobachtungen auch abdeckt. Es ging ja letztes Jahr schon mal rum – jetzt aber nochmal in einer Studie tiefer analysiert. Der Guardian schreibt dazu: Das Scheitern
Doku rund um’s Wasser, ua. mit Philipp Gerhardt und Keyline Design: „Auch die Landwirtschaft hat mit den Folgen von extremen Wetterereignissen zu kämpfen. Deshalb setzt Forstwissenschaftler Philipp Gerhardt auf nachhaltige Landnutzung. Er berät Landwirte, die ihre Äcker mit den Schlüsseltechnologien Agroforst und Keyline Design fit für die Zukunft machen wollen. Agroforstwirtschaft hält Regenwasser zurück, verhindert Erosion und verbessert das Mikroklima. Keyline Design speichert Wasser effizient im Boden. „Es ist einfach eine Win-win-Situation für die Landwirte
Die „Kohlenstoffkosten“ durch Holzernte werden bisher in der gängigen Forstpraxis übersehen – bis jetzt. Die wahren Kohlenstoffkosten sind über die Holzernte, durch starke Kohlenstoffverluste (Reduktion der Kohlenstoffspeicherung in der Vegetation und den Böden), mit Ausnahme des landwirtschaftlichen Sektors, am höchsten (Peng et al. 2023). Wissenschaftlich-evidenzbasierte Schätzungen zeigen, dass zwischen 2010 und 2050 Emissionen aus der Holzernte mit jährlich 3,5 bis 4,2 Milliarden Tonnen CO2 zu Buche schlagen. https://www.nature.com/articles/d41586-023-02238-9 https://www.ipcn.nsw.gov.au/sites/default/files/pac/projects/2024/08/independent-forestry-panel/materials-from-the-environment-protection-authority/23-a-call-to-reduce-the-carbon-costs-of-forest-harvest.pdf
Eine Einladung vom Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim mit dem Bayrischen Bauernverband und anderen Organisationen. Agenda: Begrüßung (Landkreis, Bauernverband) Vorstellung „Schwammregion Aisch, Aurach & Zenn“ und Projekt boden:ständig „Die Bedeutung von Vegetation und fruchtbarem Boden für den Wasserkreislauf und das Klima“, Stefan Schwarzer „Die Bandbreite der Bodenbearbeitung in Mittelfranken“, Erzeugerring Mittelfranken (Manfred Pöhmerer) „Erfahrung aus der Praxis nach sechs Jahren boden:ständig“, Landwirt aus Obernzenn (Matthias Stammberger) Podium & Fragen 26.11.2025, 19:30h, Gasthaus Sonne in Neustadt an
Die Pflugsohle ist eine verdichtete Bodenschicht direkt unterhalb der regulären Pflugtiefe (meist 25–30 cm), die durch wiederholtes Pflügen in gleicher Tiefe entsteht. Auch wenn mittlerweile immer wieder mit einer Unterbodenlockerung oder tief wurzelnden Zwischenfrüchten gearbeitet wird, so sind die größeren und schwereren Maschinen trotz breiterer Reifen (die auch mit niedrigerem Druck gefahren werden können) sicherlich weiterhin schädigend für den Untergrund. Die Folgen: Die dramatischen Folgen der Pflugsohlenbildung gerade an Hängen und bei Starkregen wurden vor 15
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Roland Lenz – Vielfalt, Stabilität und Denken in Kreisläufen – auf dem Weg zur enkeltauglichen Landwirtschaft   Ausrichtung Unser Ziel ist es, Menschen und Themen zusammenzubringen, um gemeinsam aus verschiedenen Perspektiven auf Lösungen und Methoden einer aufbauenden, regenerativen Landwirtschaft zu blicken – und dabei sowohl große als auch kleine und neue
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Otto Ehrmann – Regenwürmer in den Böden Baden-Württembergs und ihre Bedeutung für den Ackerbau Otto Ehrmann ist aufgewachsen auf einem kleinen Hof im östlichen Main-Tauber-Kreis. Er hat Landwirtschaft an der FH Nürtingen und der Agrabiologie an der Universität Hohenheim studiert. Seine Dissertation hatte zum Thema „Regenwürmer in einigen südwestdeutschen Agrarlandschaften:
Regenerate Forum lädt Sie herzlich zu einem informativen Fach- und Praktikerabend ein. Erfahren Sie, wie Zwischenfrüchte zur Verbesserung der Bodenstruktur, zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit und zur Stärkung der betrieblichen Resilienz beitragen können. Expertenwissen trifft Praxis – verständlich und anwendungsnah. Jan-Hendrik Schulz (Deutsche Saatveredelung AG) Vortrag: „Zwischenfrüchte und Bodenfruchtbarkeit“ Als Experte für Saatgutmischungen und nachhaltige Fruchtfolgen zeigt er, wie Zwischenfrüchte die Grundlage für gesunde, ertragreiche und stabile Böden schaffen. Florian Reyer (Hofgemeinschaft Heggelbach) Praxisbericht: „Vom Experiment
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Oliver Leipacher – Regenerativer Gemüseanbau im Gewächshaus und eine andere ökonomische Betrachtung Oliver Leipacher ist Dipl. Ing. Agr. (FH) und bewirtschaftet sein 2000 einen Biogemüsebetrieb in Mittelsachsen. Seit 2007 führt Katrin Leipacher den eigenen Naturkostgroß- und Einzelhandel. 80er Lößböden und anfangs genug Wasser schienen genug Platz für Wachstum zu bieten.
CO2-Zertifikate waren mal Hip und Grün. Doch in den letzten 1-2 Jahren häufen sich Untersuchungen, die – für mich nicht wirklich überraschend – aufzeigen, dass da viel Geld und Schindluder mit gemacht wird, wenig Kohlenstoff aufgebaut, und, noch schlimmer, einheimische Bevölkerung vom Land vertrieben und natürliche Wälder zerstört werden, um letzten Endes Monokulturen aus Kiefern und Eukalyptus zu pflanzen. Und dann heißt es auch noch „Grüner Stahl“ – wir bauen umweltneutral. Die Doku „Schmutzige Geschäfte

  

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