Wirtschaft

Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“, 27.-29.1.2023

Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“, 27.-29.1.2023

Bald ist es wieder soweit: Das nun schon 7. Symposium »Aufbauende Landwirschaft«, Treffpunkt von innovativen PraktikerInnen,  findet vom 27. – 29. Januar 2023 am Schloss Tempelhof statt.

Wir möchten dich einladen auf spannende Vortragende, die aus verschiedensten Perspektiven auf die Möglichkeiten, Ressourcen und Potentiale einer aufbauenden Landwirtschaft blicken und von ihren Erfahrungen berichten. Und natürlich haben wir wieder viel Raum für Begegnung, Austausch und Vernetzung untereinander.

Mit dabei:

  • Gabriele Berg, Pflanzenmikrobiom
  • Torsten LangeGesunder Boden, gesunde Tiere, gesunder Mensch
  • Hans-Joachim Bannier, Moderner Apfelanbau mit alten Sorten
  • Hans Pfeffer, Keyline Planung und Agroforstwirtschaft
  • Manuel Winter, Bodenaufbau mit Mobgrazing und Feldfutter
  • Stephan Junge, Transfermulchsystem im Kartoffelanbau
  • Sophie Drexler, Kohlenstoffspeicherung durch Hecken
  • Wilhelm Bertram, Das Ö-Kuh- System von Hof Luna
  • Vivian Glover, Nachhaltigkeit im Marktgarten
  • Burkhard Kayser & Stefan Schwarzer, Mehrjährige Gemüsekulturen
  • Jan-Gisbert Schultze, Die Ökonomie vom Boden her denken

Am Freitag starten wir am Nachmittag mit einer Führung über unseren eigenen Betrieb, mit Themen wie Marktgarten, Mulch-Gemüseanbau, Agroforstwirtschaft, Keyline-Design. Am Samstag Abend gibt es ein OpenSpace, um eigene Projekte, Ideen, Themen anzubieten und zu diskutieren. Zwischen den Vorträgen haben wir bewusst immer wieder Raum zum Austausch reserviert. Die Agenda findest du auf der Webseite.

Also, wieder viele spannenden Themen für die Praxis, inspirierende ReferentInnen und begeisternde TeilnehmerInnen, die für ein besonderes Wochenende die Garantie sind.

Herzliche Grüße,

Posted by Stefan in Landwirtschaft, Natur, Pilze, Präsentation, Technik, Tiere, Wirtschaft, 4 comments
Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“, 27.-29.1.2023

Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“, 27.-29.1.2023

Wir möchten dich einladen für das 7. Symposium »Aufbauende Landwirschaft«, dem Treffpunkt von innovativen PraktikerInnen, unter dem Motto „Boden wieder gut machen. Methoden einer regenerativen Agrarkultur„. Es findet vom 27. – 29. Januar 2023 am Schloss Tempelhof statt findet.

Auch dieses Mal wieder sind spannende Vortragende dabei, die aus verschiedensten Perspektiven auf die Möglichkeiten, Ressourcen, Potentiale einer aufbauenden Landwirtschaft blicken und von ihren Erfahrungen berichten. Und natürlich haben wir wieder viel Raum für Begegnung, Austausch und Vernetzung untereinander.

Mit dabei:

  • Gabriele Berg, Pflanzenmikrobiom
  • Torsten LangeGesunder Boden, gesunde Tiere, gesunder Mensch
  • Hans-Joachim Bannier, Moderner Apfelanbau mit alten Sorten
  • Hans Pfeffer, Keyline Planung und Agroforstwirtschaft
  • Manuel Winter, Bodenaufbau mit Mobgrazing und Feldfutter
  • Stephan Junge, Transfermulchsystem im Kartoffelanbau
  • Sophie Drexler, Kohlenstoffspeicherung durch Hecken
  • Wilhelm Bertram, Das Ö-Kuh- System von Hof Luna
  • Vivian Glover, Nachhaltigkeit im Marktgarten
  • Burkhard Kayser & Stefan Schwarzer, Mehrjährige Gemüsekulturen
  • Jan-Gisbert Schultze, Die Ökonomie vom Boden her denken

Am Freitag starten wir am Nachmittag mit einer Führung über unseren eigenen Betrieb, mit Themen wie Marktgarten, Mulch-Gemüseanbau, Agroforstwirtschaft, Keyline-Design. Am Samstag Abend gibt es ein OpenSpace, um eigene Projekte, Ideen, Themen anzubieten und zu diskutieren. Zwischen den Vorträgen haben wir bewusst immer wieder Raum zum Austausch reserviert. Die Agenda findest du auf der Webseite.

Also, wieder viele spannenden Themen für die Praxis, inspirierende ReferentInnen und begeisternde TeilnehmerInnen, die für ein besonderes Wochenende die Garantie sind.

Herzliche Grüße,

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Am Donnerstag in unserer 9. Webinar-Reihe »Aufbauende Landwirtschaft«: Markus Bogner, Regenerative Landwirtschaft

Am Donnerstag in unserer 9. Webinar-Reihe »Aufbauende Landwirtschaft«: Markus Bogner, Regenerative Landwirtschaft

Diesen Donnerstag, 08. Dezember, wird Markus Bogner der Experte bei unserer 9. Webinar-Reihe »Aufbauende Landwirtschaft« sein.

Markus hat die konventionelle Landwirtschaft kennengelernt. Als Angestellter war er Teil der Agrarindustrie, in Landwirtschaftsschulen wurde er mit ihrer Philosophie des »Wachse, oder weiche!« konfrontiert. Darüber, wie man gute Lebensmittel herstellt, hat er dort nichts erfahren – das macht er jetzt als Pächter des Boarhofs hoch über dem Tegernsee einfach selbst: Gemeinsam mit seiner Familie produziert er Vielfalt in Bioqualität und zeigt damit, wie Landwirtschaft auch funktionieren kann.

Anmeldungen jederzeit möglich unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de.

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Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirschaft“, 27.-29.1.2023

Einladung 7. Symposium „Aufbauende Landwirschaft“, 27.-29.1.2023

Wir möchten dich einladen für das 7. Symposium »Aufbauende Landwirschaft«, dem Treffpunkt von innovativen PraktikerInnen, unter dem Motto „Boden wieder gut machen. Methoden einer regenerativen Agrarkultur„. Es findet vom 27. – 29. Januar 2023 am Schloss Tempelhof statt findet.

Auch dieses Mal wieder sind spannende Vortragende dabei, die aus verschiedensten Perspektiven auf die Möglichkeiten, Ressourcen, Potentiale einer aufbauenden Landwirtschaft blicken und von ihren Erfahrungen berichten. Und natürlich haben wir wieder viel Raum für Begegnung, Austausch und Vernetzung untereinander.

Mit dabei:

  • Gabriele Berg, Pflanzenmikrobiom
  • Torsten LangeGesunder Boden, gesunde Tiere, gesunder Mensch
  • Hans-Joachim Bannier, Moderner Apfelanbau mit alten Sorten
  • Hans Pfeffer, Keyline Planung und Agroforstwirtschaft
  • Manuel Winter, Bodenaufbau mit Mobgrazing und Feldfutter
  • Stephan Junge, Transfermulchsystem im Kartoffelanbau
  • Sophie Drexler, Kohlenstoffspeicherung durch Hecken
  • Wilhelm Bertram, Das Ö-Kuh- System von Hof Luna
  • Vivian Glover, Nachhaltigkeit im Marktgarten
  • Burkhard Kayser & Stefan Schwarzer, Mehrjährige Gemüsekulturen
  • Jan-Gisbert Schultze, Die Ökonomie vom Boden her denken

Am Freitag starten wir am Nachmittag mit einer Führung über unseren eigenen Betrieb, mit Themen wie Marktgarten, Mulch-Gemüseanbau, Agroforstwirtschaft, Keyline-Design. Am Samstag Abend gibt es ein OpenSpace, um eigene Projekte, Ideen, Themen anzubieten und zu diskutieren. Zwischen den Vorträgen haben wir bewusst immer wieder Raum zum Austausch reserviert. Die Agenda findest du auf der Webseite.

Also, wieder viele spannenden Themen für die Praxis, inspirierende ReferentInnen und begeisternde TeilnehmerInnen, die für ein besonderes Wochenende die Garantie sind.

Herzliche Grüße,

PS: Wir hoffen natürlich dass das Symposium wirklich physisch statt finden kann. Die Teilnehmeranzahl werden wir vermutlich begrenzen müssen. Dies ist eine Veranstaltung für landwirtschaftliche PraktikerInnen.

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Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab Donnerstag

Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab Donnerstag

Diesen Donnerstag startet unsere 9. Webinar-Reihe zur „Aufbauenden Landwirtschaft“. Bist du mit dabei?

Die Anforderungen an die Landwirtschaft im 21. Jahrhundert sind groß. Bodenfruchtbarkeit aufbauen, Ökosysteme regenerieren, Biodiversität erhöhen, Wasserhaushalte erhalten, gesunde und nahrhafte Lebensmittel erzeugen – und dies ökonomisch rentabel. Die Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ richtet sich an alle LandwirtInnen die auf der Suche nach Lösungen sind, ob konventionell oder ökologisch, jung oder alt, aus dem Ackerbau, der Tierhaltung oder dem Gemüsebau.

Die Praktiker:

  • Dr. Annette Freibauer (LfL Bayern) „Aufbauende Landwirtschaft – die Böden fit für den Klimawandel machen“
  • Renke de Vries (Gut & Bösel) „Syntropische Agroforstsysteme in Alt Madlitz“
  • Eike Zschoche (Landwirtschaftsbetrieb Zschoche) „Agroforst in der Praxis auf dem Landwirtschaftsbetrieb Zschoche“
  • Burkhard Kayser (Berater für Agroforst) „Fragen zu Agroforstsystemen – Impulse und online-Gruppenberatung zur Planung, Pflanzenauswahl, Förderrecht und Weiteres“
  • Tanja Westfall-Greiter (Tanjas Küchengarten) „Low-Input Market Gardening – Nachhaltigkeit für Boden und Mensch“
  • Hans-Peter Schmidt (Ithaka-Institut) „Pflanzenkohle für eine biobasierte Wirtschaft“
  • Dr. Norman Gentsch (Universität Hannover) „Aufbau von Bodenstruktur und Wassermanagement mit Zwischenfrüchten
  • Franz Brunner (Biohof Brunner) „Regenerative Landwirtschaft in der Praxis“
  • Markus Bogner (Boarhof) „Landwirtschaft.Neu.Denken
  • Dr. Martin Wiesmeier (TU München) „Klimaschutz durch Humusaufbau? Maßnahmen und Potentiale“

Das Format:

  • 10 Webinare à 90 Minuten (60 Minuten Präsentation, 30 Minuten Fragen & Antworten).
  • Die Webinar-Reihe kann als Ganzes für 99,90€ / 119,90€ oder 149,90€ gebucht werden.
  • Alle Webinare werden aufgezeichnet und stehen den Teilnehmenden im Anschluss zur Verfügung.
  • Beginn: Donnerstag, 13.Oktober 2022 um 19:30 Uhr. Danach wöchentlicher Rhythmus.
  • Ein Einstieg ist jederzeit möglich (mit Zugriff auf die bereits erfolgten Webinare der Reihe)

Anmeldung sowie weitere Informationen unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de

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Markus Bogner // Landwirtschaft.Neu.Denken // Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2022

Markus Bogner // Landwirtschaft.Neu.Denken // Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2022

Ein Vortrag von Markus Bogner zum Thema: »Landwirtschaft.Neu.Denken«.

Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2022
Treffpunkt für Vordenker und visionäre Praktiker in der Landwirtschaft

Im Fokus des Symposiums standen Erfahrungsberichte von Landwirten, Gärtnerinnen und Beratern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die verschiedene Aspekte einer aufbauenden Landwirtschaft umsetzen.

Themen waren u.a.: Mischkulturen, Untersaaten und Zwischenfrüchte; Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung und Direktsaat; Kompostierung und Mulch; Immunsystem der Pflanzen, vitalisierende Blattspritzungen, Rotte-Steuerung und Effektive Mikroorganismen; Solidarische Landwirtschaft, Direkt-Vermarktung, regenerative Landwirtschaft.

Markus Bogner hat die konventionelle Landwirtschaft kennengelernt. Als Angestellter war er Teil der Agrarindustrie, in Landwirtschaftsschulen wurde er mit ihrer Philosophie des »Wachse, oder weiche!« konfrontiert. Darüber, wie man gute Lebensmittel herstellt, hat er dort nichts erfahren – das macht er jetzt als Pächter des Boarhofs hoch über dem Tegernsee einfach selbst: Gemeinsam mit seiner Familie produziert er Vielfalt in Bioqualität und zeigt damit, wie Landwirtschaft auch funktionieren kann.

http://aufbauende-landwirtschaft.de/
http://symposium.aufbauende-landwirtschaft.de/
https://www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de/
http://www.klima-landschaften.de/

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Kork-Werbevideo: Wunderbar präsentiert

Kork-Werbevideo: Wunderbar präsentiert

Ein wunderschön gemachtes Werbevideo für Kork – toll erzählt, porträtiert, dargestellt. Witzig, spritzig, und doch mit vielen spannenden Geschichten, Bildern und Fakten.

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Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab 13.10.2022

Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab 13.10.2022

Am 13.10.2022 startet unsere 9. Webinar-Reihe zur „Aufbauenden Landwirtschaft“.

Die Anforderungen an die Landwirtschaft im 21. Jahrhundert sind groß. Bodenfruchtbarkeit aufbauen, Ökosysteme regenerieren, Biodiversität erhöhen, Wasserhaushalte erhalten, gesunde und nahrhafte Lebensmittel erzeugen – und dies ökonomisch rentabel. Die Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ richtet sich an alle LandwirtInnen die auf der Suche nach Lösungen sind, ob konventionell oder ökologisch, jung oder alt, aus dem Ackerbau, der Tierhaltung oder dem Gemüsebau.

Die Praktiker:

  • Dr. Annette Freibauer (LfL Bayern) „Aufbauende Landwirtschaft – die Böden fit für den Klimawandel machen“
  • Renke de Vries (Gut & Bösel) „Syntropische Agroforstsysteme in Alt Madlitz“
  • Eike Zschoche (Landwirtschaftsbetrieb Zschoche) „Agroforst in der Praxis auf dem Landwirtschaftsbetrieb Zschoche“
  • Burkhard Kayser (Berater für Agroforst) „Fragen zu Agroforstsystemen – Impulse und online-Gruppenberatung zur Planung, Pflanzenauswahl, Förderrecht und Weiteres“
  • Tanja Westfall-Greiter (Tanjas Küchengarten) „Low-Input Market Gardening – Nachhaltigkeit für Boden und Mensch“
  • Hans-Peter Schmidt (Ithaka-Institut) „Pflanzenkohle für eine biobasierte Wirtschaft“
  • Dr. Norman Gentsch (Universität Hannover) „Aufbau von Bodenstruktur und Wassermanagement mit Zwischenfrüchten
  • Franz Brunner (Biohof Brunner) „Regenerative Landwirtschaft in der Praxis“
  • Markus Bogner (Boarhof) „Landwirtschaft.Neu.Denken
  • Dr. Martin Wiesmeier (TU München) „Klimaschutz durch Humusaufbau? Maßnahmen und Potentiale“

Das Format:

  • 10 Webinare à 90 Minuten (60 Minuten Präsentation, 30 Minuten Fragen & Antworten).
  • Die Webinar-Reihe kann als Ganzes für 99,90€ / 119,90€ oder 149,90€ gebucht werden.
  • Alle Webinare werden aufgezeichnet und stehen den Teilnehmenden im Anschluss zur Verfügung.
  • Beginn: Donnerstag, 13.Oktober 2022 um 19:30 Uhr. Danach wöchentlicher Rhythmus.
  • Ein Einstieg ist jederzeit möglich (mit Zugriff auf die bereits erfolgten Webinare der Reihe)

Anmeldung sowie weitere Informationen unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de

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Doku: Die große Dürre

Doku: Die große Dürre

Etwas zu viel Drama, und deutlich zu wenig Infos über die (wirklichen) Ursachen und die Möglichkeiten, die wir haben, die Situation zu verändern.  Aber immerhin, bei ARD zur Primetime, „Die große Dürre„, 20:15h.

„Deutschland bereitet sich auf Dürren vor, Bauern kämpfen gegen die Trockenheit, Notfallpläne werden erarbeitet. Wie lange reicht unser Wasser noch? Dieser Frage geht Filmemacher Daniel Harrich gemeinsam mit einem Forscherteam nach.“

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Dürre in Europa. Die Katastrophe ist hausgemacht

Dürre in Europa. Die Katastrophe ist hausgemacht

Europas Wälder brennen, die Ernte verdorrt. Nach drei Jahren mit extremer Trockenheit und Hitzesommern ist der Boden in vielen Regionen Europas metertief ausgetrocknet. Die Dokumentation geht anhand von Beispielen in Deutschland, Frankreich, Spanien und Rumänien der Frage nach, wie weit diese Katastrophe jenseits des Klimawandels selbst verschuldet ist

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Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab 13.10.2022

Die 9. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ mit 10 spannenden Referent:Innen, ab 13.10.2022

Am 13.10.2022 startet unsere 9. Webinar-Reihe zur „Aufbauenden Landwirtschaft“

Die Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“ richtet sich an alle LandwirtInnen, die auf der Suche nach Lösungen sind, ob konventionell oder ökologisch, jung oder alt, aus dem Ackerbau, der Tierhaltung oder dem Gemüsebau kommend.

Die Anforderungen an Landwirte im 21. Jahrhundert sind groß. Bodenfruchtbarkeit aufbauen, Ökosysteme regenerieren, Biodiversität erhöhen, Wasserhaushalte erhalten, gesunde und nahrhafte Lebensmittel erzeugen – und all dies ökonomisch rentabel.

Die Praktiker:

  • Dr. Annette Freibauer (LfL Bayern) „Aufbauende Landwirtschaft – die Böden fit für den Klimawandel machen“
  • Renke de Vries (Gut & Bösel) „Syntropische Agroforstsysteme in Alt Madlitz“
  • Eike Zschoche (Landwirtschaftsbetrieb Zschoche) „Agroforst in der Praxis auf dem Landwirtschaftsbetrieb Zschoche“
  • Burkhard Kayser (Berater für Agroforst) „Fragen zu Agroforstsystemen – Impulse und online-Gruppenberatung zur Planung, Pflanzenauswahl, Förderrecht und Weiteres“
  • Tanja Westfall-Greiter (Tanjas Küchengarten) „Low-Input Market Gardening – Nachhaltigkeit für Boden und Mensch“
  • Hans-Peter Schmidt (Ithaka-Institut) „Pflanzenkohle für eine biobasierte Wirtschaft“
  • Dr. Norman Gentsch (Universität Hannover) „Aufbau von Bodenstruktur und Wassermanagement mit Zwischenfrüchten
  • Franz Brunner (Biohof Brunner) „Regenerative Landwirtschaft in der Praxis“
  • Markus Bogner (Boarhof) „Landwirtschaft.Neu.Denken
  • Dr. Martin Wiesmeier (TU München) „Klimaschutz durch Humusaufbau? Maßnahmen und Potentiale“ 

Das Format:

  • 10 Webinare à 90 Minuten (60 Minuten Präsentation, 30 Minuten Fragen & Antworten).
  • Die Webinar-Reihe kann als Ganzes für 99,90€ / 119,90€ oder 149,90€ gebucht werden.
  • Alle Webinare werden aufgezeichnet und stehen den Teilnehmenden im Anschluss zur Verfügung.
  • Beginn: Donnerstag, 13.Oktober 2022 um 19:30 Uhr. Danach wöchentlicher Rhythmus.
  • Ein Einstieg ist jederzeit möglich (mit Zugriff auf die bereits erfolgten Webinare der Reihe)

Anmeldung sowie weitere Informationen unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de

Posted by Stefan in Klimaveränderung, Konsum, Landwirtschaft, Natur, Pilze, Präsentation, Technik, Tiere, Wirtschaft, 2 comments
Regenerative Landwirtschaft in Europa: Eine kritische Analyse der Beiträge zu den EU-Strategien „Vom Erzeuger zum Verbraucher“ und „Biologische Vielfalt

Regenerative Landwirtschaft in Europa: Eine kritische Analyse der Beiträge zu den EU-Strategien „Vom Erzeuger zum Verbraucher“ und „Biologische Vielfalt

Regenerative Landwirtschaft ist ein vielversprechender Schlüssel zur Verringerung der Klimarisiken bei gleichzeitiger Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln und Förderung der Artenvielfalt. Dies sind die Schlussfolgerungen eines neuen Berichts mit einer erstmaligen wissenschaftlichen Analyse durch europäische Wissenschaftsakademien.

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Klimaneutral mit ALDI? Was hinter den Versprechen des Discounters steckt

Klimaneutral mit ALDI? Was hinter den Versprechen des Discounters steckt

Tja, was heißt denn eigentlich „klimaneutral“? Und wie wollen große Unternehmen dieses Ziel erreichen?

Frontal: Schuhe, Kaffee, Milch – bei Aldi im Sortiment finden sich zahlreiche Produkte mit dem Label „klimaneutral“. Diese werden jedoch nicht klimaneutral hergestellt. Die CO2-Emissionen sollen dafür an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden. Beispiel Aldi-Milch: Seit 2020 wurden nach Berechnungen der mit Aldi verbundenen Molkerei 55.000 Tonnen CO2 ausgestoßen. Im Gegenzug wurden laut Angabe des Discounters 55.000 Tonnen CO2 durch verschiedene Klimaschutzprojekte wieder aus der Atmosphäre gebunden, unter anderem in Uruguay und Kambodscha. ZDF Frontal hat sich die Projekte genauer angesehen.

Eine Gegendarstellung von ClimatePartner gibt es hier. Aber, hmm, nicht-heimische Eukalyptus-Monokulturen, die nach 20 Jahren abgeerntet und nach Indien und China abtransportiert werden… Ist das a) klimaneutral, b) sinnvoll und c) zukunftsfähig?!

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Wenn Niederschlag allein nicht mehr reicht

Wenn Niederschlag allein nicht mehr reicht

Wasser muss auch versickern können!

Die Ursache ist nicht nur der geringe Niederschlag. Es fehlt auch an natürlichen Wasserspeichern, die schnell große Mengen aufnehmen können. Dafür braucht es durchlässige Böden, in denen der Niederschlag schnell versickern kann und vor Verdunstung geschützt ist

Auch die Versiegelung des Bodens durch Wohn- und Industriegebiete und die großen Nadelwaldbestände sind auf Grund hoher Transpirationsraten nicht förderlich für die Versickerung der Niederschläge. Der Einfluss des Klimawandels auf den Grundwasserspiegel sind vor allem steigende Temperaturen, nicht so sehr die nachlassenden Niederschläge. Sie sorgen für stärkere Verdunstung und führen dazu, dass weniger Wasser versickern kann.

Nötig wären oberirdische Zwischenspeicher, um den Starkregen später dann in das Grundwasser einzuspeisen. In den Mittelmeeranrainerstaaten sind solche Speicher traditionell weit verbreitet. In Deutschland stehen dem vor allem wasserrechtliche Probleme und Naturschutzbedenken entgegen.

Der größte Wasserverbraucher in Brandenburg ist die Industrie, der Hauptanteil fällt dabei auf den Bergbau mit 40 Prozent und die Energieversorgung mit 25 Prozent des Gesamtwasserverbrauchs. Die Landwirtschaft verbraucht nur 2 Prozent des Wassers in Brandenburg.

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Deutschland: Wird das Wasser knapp?

Deutschland: Wird das Wasser knapp?

Wasserknappheit als neues Thema in Deutschland:

Mit zunehmender Trockenheit sinken die Wassermengen, mancherorts wird es bereits rar – die Konflikte um die Verteilung steigen. Und für Verbraucher wird Wasser teurer.

„Wenn jemand gesagt hätte, das Wasser wird knapp, hätten wir alle nur mit dem Kopf geschüttelt.“, sagt Claudia Pahl-Wostl, Professorin am Institut für Geographie und Institut für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück.

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Doku: Insektenkiller – Wie Chemieriesen unser Ökosystem zerstören

Doku: Insektenkiller – Wie Chemieriesen unser Ökosystem zerstören

Doku: Mit seinen Nahaufnahmen von Insekten wirkt dieser Film wie eine Ode an die Schönheit der Natur, doch gleichzeitig prangert er deren Bedrohung durch den massiven Einsatz von Neonikotinoiden an, sogenannten „systemischen“ Insektiziden, die sich in allen Pflanzenzellen ausbreiten. Untersuchungen belegen, dass Chemikalien dieser Art auch die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen.

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Deutschland kämpft (zunehmend) um Wasser

Deutschland kämpft (zunehmend) um Wasser

Die Klimakrise lässt auch in Deutschland das Wasser knapp werden. Während die Bundesregierung erst ab 2030 handeln will, tobt der Kampf um Wasser längst. Nach CORRECTIV-Auswertung streiten sich Behörden, Landwirtschaft und Industrie zunehmend vor Gericht.

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2.200 km Weg – Die lokale Nahrungsmittelproduktion kann den Bedarf von weniger als einem Drittel der Bevölkerung decken

2.200 km Weg – Die lokale Nahrungsmittelproduktion kann den Bedarf von weniger als einem Drittel der Bevölkerung decken

Weite Wege: „Wir zeigen, dass nur 11-28 % der Weltbevölkerung ihren Bedarf an bestimmten Kulturpflanzen in einem Umkreis von 100 km decken können, wobei es erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen und Kulturpflanzen gibt. Für 26-64 % der Bevölkerung beträgt diese Entfernung mehr als 1.000 km.

Bei Getreide der gemäßigten Zonen hängen die Entfernungen stark von den für den Anbau geeigneten klimatischen Bedingungen ab; […] die bevölkerungsgewichtete durchschnittliche Mindestentfernung beträgt etwa 3.800 km. Die Hälfte der Weltbevölkerung könnte ihren Bedarf innerhalb von 900 km decken, während die letzten 25 % der Weltbevölkerung eine Entfernung von mehr als 5.200 km benötigen würden. Die meisten Gebiete in Nordamerika und Europa könnten ihren Bedarf innerhalb von 500 km von der Produktionsregion decken, während diese Entfernung in Afrika südlich der Sahara fast überall bis zu 5.000 km betragen würde.

Bei Reis könnte die Nachfrage von 50 % der Weltbevölkerung innerhalb von 650 km befriedigt werden. Für die verbleibenden 50 % nimmt diese Entfernung rasch zu, so dass sich eine bevölkerungsgewichtete durchschnittliche Entfernung von 2 700 km weltweit ergibt.

Die durchschnittliche Entfernung für alle sechs Kulturpflanzen liegt bei etwa 2.200 km.“

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Der Kohlenstoff-Fußabdruck des Lebensmittelsystems wurde weit unterschätzt

Der Kohlenstoff-Fußabdruck des Lebensmittelsystems wurde weit unterschätzt

Ihr Studie ergab, dass das globale Lebensmittelsystem im Jahr 2018 für 16 Milliarden Tonnen Treibhausgasemissionen verantwortlich war, was einem Drittel aller globalen Emissionen in diesem Jahr entspricht. Dies steht in scharfem Kontrast zum enger definierten Landwirtschaftssektor der IPCC-Kategorien für Treibhausgasinventare, auf den 2018 5,3 Milliarden Tonnen entfielen, also nur ein Zehntel der Gesamtemissionen. […] „Die nationalen Treibhausgasinventare, [gemäß] den IPCC-Richtlinien, brechen die Komponenten der Lebensmittel-Emissionen auf, trennen sie und verbergen sie in [anderen] Kategorien.“ […] Zu den nach IPCC nicht-landwirtschaftlich zugerechneten Kategorien gehören Kohlendioxid-Emissionen aus der Vorproduktion, z. B. bei der Herstellung von Düngemitteln und landwirtschaftlichen Geräten, und Emissionen aus der Nachproduktion, z. B. bei der Entsorgung von Lebensmittelabfällen, Kühlung, Verpackung und Transport. Zu den lebensmittelbedingten Emissionen zählt auch die Umwandlung natürlicher Ökosysteme in landwirtschaftliche Flächen, die mit fast 3 Milliarden Tonnen pro Jahr die größte Einzelquelle für Treibhausgasemissionen in der Analyse darstellt.

Quelle: CivilEats

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3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern

3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern

Ein neues Buch kommt heute raus, in dem zwei Kapitel zu Lösungen und dem Potential der Natur aus meiner Feder stammen: „3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern„. (Amazon, oekom, Buch7)

Höchstens 1,5 Grad Erderwärmung: Dieses Ziel wurde 2015 auf dem Klimagipfel von Paris formuliert. Seitdem ist jedoch wenig passiert, im Gegenteil: Der Ausstoß von CO2 ist weiter gewachsen. Die Forschung geht längst davon aus, dass wir auf eine 3 Grad wärmere Welt zusteuern.

In diesem Buch hat sich das Who’s who der Wissenschaft von Hans J. Schellnhuber über Stefan Rahmstorf bis Jutta Allmendinger zusammengetan, um darzustellen, was Natur und Gesellschaft droht, wenn es so weit kommt. Doch die Autor*innen verharren nicht bei alarmierenden Zukunftsvisionen, sondern zeigen detailliert auf, wie wir das Schlimmste verhindern können, indem wir die Abholzung der Regenwälder stoppen, die Aufforstung massiv vorantreiben, die trockengelegten Moore wiedervernässen und die Humuspools der Böden wieder auffüllen.

Ein gleichermaßen aufrüttelndes wie Hoffnung spendendes Buch, attraktiv gestaltet mit zahlreichen Fotos und Infografiken.

Posted by Stefan in Bücher, Klimaveränderung, Konsum, Landwirtschaft, Natur, Technik, Wirtschaft, 0 comments