Italiens größter Fluss trocknet aus. Dürre auf dem Vormarsch

Früher traf es Afrika mit schweren Dürren. Jetzt erreicht es den Norden Italiens. Der Pegel 7 Meter unter Normalnull. 160 statt 150-2000 Kubikmeter pro Sekunde Ausfluss. Salzwasser was ins Flussbett 20 Kilometer ins Landesinnere eindringt. In der Landwirtschaft drohen große Schäden, am Gardasee tobt Streit ums Wasser. Priester beten für Regen…

Eine Entwicklung, die auch Deutschland in wenigen Jahren treffen könnte? Auch wenn es nicht so scheint, im regenreichen Deutschland – aber der Trend ist meiner Meinung nach eindeutig. Siehe Dürremonitor oder Grundwasserwarnungen.Es wird allerallerhöchste Zeit unseren Umgang mit Wasser zu verändern! Ein Paradigmenwechsel ist notwendig! Wasser in der Land(wirt)schaft halten muss unser Ziel sein – nicht mehr mit Drainagen, Gräben, Kanalisation so schnell wie möglich beseitigen!

Siehe unsere Aktivitäten im Projekt Klima-Landschaften und Climate Landscapes!

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