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Heute erscheint unser Buch »Aufbäumen gegen die Dürre«

Heute erscheint unser Buch »Aufbäumen gegen die Dürre«

Heute erscheint Ute Scheub und mein neues Buch »Aufbäumen gegen die Dürre« (Amazon, Buch7) (wir haben »Die Humusrevolution« zusammen geschrieben). Dieses Buch wirft einen völlig neuen Blick auf die Klimakrise: Alle reden nur von CO2, dabei sind Dürre, Hitze und Fluten auch Folgen von massiven Veränderungen der Landschaft, Bodenversiegelungen und gestörten Wasserkreisläufen.

Die gute Nachricht: Daran können wir etwas ändern, ohne darauf warten zu müssen, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Lokale Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre senken, wohl aber die Temperaturen vor Ort. Wasser und Vegetation sind dabei die Lösung: Gelingt es uns, mehr Wasser in der Landschaft zu speichern sowie Städte und Landschaften zu begrünen, kann es mehr regnen und kühler werden, die Überschwemmungsgefahr sinkt. So bekommen wir drei Lösungen zum Preis von einer: Klima-, Arten- und Gesundheitsschutz.

Das Buch nimmt uns mit in intakte Flusslandschaften, Acker und Flure, zukunftsfähige Wälder sowie Städte, die Wasser wie Schwämme speichern, statt es in die Kanalisation zu leiten. Ein Buch, das Mut macht und zum Nachmachen inspiriert.

„Das Buch zeigt einen ganz neuen Blick auf die Klimakrise. Und eine Handlungsoption: Klimalandschaften!“
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein

„Wir können viel tun, um der Klimakatastrophe zu begegnen. Bodenschutz und Pflanzenbau muss dabei in den Fokus, deshalb bin ich den Autoren Stefan Schwarzer und Ute Scheub sehr dankbar, dass sie so viele wertvolle Ansätze liefern.“
Dr. Ophelia Nick, Staatssekretärin BMEL

„Regenerative statt degenerative Landwirtschaft – damit können wir die Erde heilen.”
Sepp Braun, Bio-Bauer, Bioland-Stiftung

„Es ist nicht nur der Klimawandel schuld; wir können unsere Landbewirtschaftung so verändern, dass der Wasserhaushalt sehr viel resilienter wird und die Folgen von Dürren und Fluten beherrschbarer bleiben, wie in diesem Buch wunderbar aufgezeigt wird.”
Dietrich Borchardt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

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Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Alle reden von CO2, dabei sind Dürren, Hitze und Fluten auch Folge veränderter Landschaften: Asphalt heizt sich stärker auf als ein Wald, trockengelegte Moore kühlen nicht mehr, Regen wird ohne aufsaugende Böden zur Sturzflut. »Wir müssen das Wasser wieder in der Landschaft halten«, sagt Stefan Schwarzer. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels und wirken diesen entgegen – vor Ort umsetzbar, ohne dass man darauf warten muss, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Begrünte Städte, Aufforstung, regenerative Landwirtschaft – die Lösungsansätze sind da, und sie wirken direkt vor Ort. Kleine Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre ändern, sehr wohl aber die Temperaturen vor Ort senken und ausgleichen.

Anlässlich des Erscheinens unseres Buches „Aufbäumen gegen die Dürre“ am 6. Juni im oekom-Verlag wollen wir – Stefan Schwarzer und Ute Scheub – auf einer Online-Tagung (Teilnahme kostenlos) zusammen mit Wissenschaftlern, Landwirten und Praktikerinnen diese Zusammenhänge erläutern. Denn sie kommen in der Klimaforschung meistens zu kurz und werden in ihrer Wirkung stark unterschätzt. Die Schaffung von Klimalandschaften, Schwammstädten und regenerativer Agrikultur ist ein hoffnungsvoller Weg in die Zukunft – raus aus der Klimakrise, rein in die Lösungen.

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Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Alle reden von CO2, dabei sind Dürren, Hitze und Fluten auch Folge veränderter Landschaften: Asphalt heizt sich stärker auf als ein Wald, trockengelegte Moore kühlen nicht mehr, Regen wird ohne aufsaugende Böden zur Sturzflut. »Wir müssen das Wasser wieder in der Landschaft halten«, sagt Stefan Schwarzer. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels und wirken diesen entgegen – vor Ort umsetzbar, ohne dass man darauf warten muss, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Begrünte Städte, Aufforstung, regenerative Landwirtschaft – die Lösungsansätze sind da, und sie wirken direkt vor Ort. Kleine Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre ändern, sehr wohl aber die Temperaturen vor Ort senken und ausgleichen.

Anlässlich des Erscheinens unseres Buches „Aufbäumen gegen die Dürre“ am 6. Juni im oekom-Verlag wollen wir – Stefan Schwarzer und Ute Scheub – auf einer Online-Tagung (Teilnahme kostenlos) zusammen mit Wissenschaftlern, Landwirten und Praktikerinnen diese Zusammenhänge erläutern. Denn sie kommen in der Klimaforschung meistens zu kurz und werden in ihrer Wirkung stark unterschätzt. Die Schaffung von Klimalandschaften, Schwammstädten und regenerativer Agrikultur ist ein hoffnungsvoller Weg in die Zukunft – raus aus der Klimakrise, rein in die Lösungen.

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Frisch eingetroffen: Unser neues Buch "Aufbäumen gegen die Dürre"

Frisch eingetroffen: Unser neues Buch "Aufbäumen gegen die Dürre"

Gerade frisch eingetroffen….

Auch wenn es bei uns draussen eher noch nass und kalt ist: Die Dürrejahre 2018 bis 2020 und 2022 waren geprägt von Hitzewellen, Waldbränden, Ernteschäden und etwa 100.000 Hitzetoten – und im Frühjahr 2023 leiden große Teile Süd- und Westeuropas unter beispielloser Trockenheit. Die Lösung: Wasser wieder in der Landschaft speichern und eine vielfältige Vegetation fördern. Ute Scheub und Stefan Schwarzer zeigen in »Aufbäumen gegen die Dürre. Wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden« (Erscheinungstermin 06.06.2023, Amazon, Buch7), wie wir mithilfe natürlicher Klimalösungen Win-Win-Situationen schaffen können. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels – die Renaturierung von Böden, Wäldern, Flüssen, Mooren und ganzen »Klimalandschaften« kühlt den Planeten, produziert mehr und gleichmäßiger Regen, kann gigantische Mengen Treibhause speichern, die Welternährung sichern und Artengemeinschaften aufblühen lassen. Der Umbau unserer Lebensorte zu »Schwammstädten« schafft dringend nötige Abkühlung, Lebensraum für Vögel und andere Arten und stärkt die menschliche Gesundheit.

Durch regenerative Landwirtschaft, Wiederaufforstung, Renaturierung und Begrünung von Städten können lokale Gruppen den CO2-Gehalt der Atmosphäre zwar nicht senken, dafür aber die lokalen Temperaturen – ganz abgesehen von weiteren positiven Wirkungen wie reiner Luft, sauberem Wasser und mehr Artenvielfalt. Das Autorenteam besucht intakte Flusslandschaften, zukunftsfähige Wälder und Metropolen, die Wasser wie Schwämme speichern, statt es in die Kanalisation zu leiten – und macht mit vielen konkreten Beispielen Mut. Das inspiriert zum Nachmachen.

Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

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Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Einladung zum Buch-Launch und Tagung „Aufbäumen gegen die Dürre“, 13.06.2023, 10-12h

Alle reden von CO2, dabei sind Dürren, Hitze und Fluten auch Folge veränderter Landschaften: Asphalt heizt sich stärker auf als ein Wald, trockengelegte Moore kühlen nicht mehr, Regen wird ohne aufsaugende Böden zur Sturzflut. »Wir müssen das Wasser wieder in der Landschaft halten«, sagt Stefan Schwarzer. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels und wirken diesen entgegen – vor Ort umsetzbar, ohne dass man darauf warten muss, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Begrünte Städte, Aufforstung, regenerative Landwirtschaft – die Lösungsansätze sind da, und sie wirken direkt vor Ort. Kleine Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre ändern, sehr wohl aber die Temperaturen vor Ort senken und ausgleichen.

Anlässlich des Erscheinens unseres Buches „Aufbäumen gegen die Dürre“ am 6. Juni im oekom-Verlag wollen wir – Stefan Schwarzer und Ute Scheub – auf einer Tagung zusammen mit Wissenschaftlern, Landwirten und Praktikerinnen diese Zusammenhänge erläutern. Denn sie kommen in der Klimaforschung meistens zu kurz und werden in ihrer Wirkung stark unterschätzt. Die Schaffung von Klimalandschaften, Schwammstädten und regenerativer Agrikultur ist ein hoffnungsvoller Weg in die Zukunft – raus aus der Klimakrise, rein in die Lösungen.

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Unser neues Buch „Aufbäumen gegen die Dürre“

Unser neues Buch „Aufbäumen gegen die Dürre“

Am 6.6.2023 erscheint Ute Scheub’s und mein neues Buch „Aufbäumen gegen die Dürre. Wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden. Alles über regenerative Landwirtschaft, Schwammstädte, Klimalandschaften & Co.“ (Amazon, Buch7, oekom).

Alle reden von CO2, dabei sind Dürren, Hitze und Fluten auch Folge veränderter Landschaften: Asphalt heizt sich stärker auf als ein Wald, trockengelegte Moore kühlen nicht mehr, Regen wird ohne aufsaugende Böden zur Sturzflut.
»Wir müssen das Wasser wieder in der Landschaft halten«, sagt Stefan Schwarzer. Funktionierende Wasserkreisläufe schützen vor den Auswirkungen des Klimawandels und wirken diesen entgegen – vor Ort umsetzbar, ohne dass man darauf warten muss, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Begrünte Städte, Aufforstung, regenerative Landwirtschaft – die Lösungsansätze sind da, und sie wirken direkt vor Ort.
Das Autorenteam nimmt uns mit zu innovativen Landwirt*innen, in zukunftsfähige Wälder und in Metropolen, die das Wasser wie Schwämme speichern wollen, statt es in die Kanalisation zu leiten. Ein Buch, das zum Nachmachen inspiriert und Mut macht zur Überwindung der Klimakrise.

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3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern

3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern

Ein neues Buch kommt heute raus, in dem zwei Kapitel zu Lösungen und dem Potential der Natur aus meiner Feder stammen: „3 Grad mehr. Ein Blick in die drohende Heißzeit und wie uns die Natur helfen kann, sie zu verhindern„. (Amazon, oekom, Buch7)

Höchstens 1,5 Grad Erderwärmung: Dieses Ziel wurde 2015 auf dem Klimagipfel von Paris formuliert. Seitdem ist jedoch wenig passiert, im Gegenteil: Der Ausstoß von CO2 ist weiter gewachsen. Die Forschung geht längst davon aus, dass wir auf eine 3 Grad wärmere Welt zusteuern.

In diesem Buch hat sich das Who’s who der Wissenschaft von Hans J. Schellnhuber über Stefan Rahmstorf bis Jutta Allmendinger zusammengetan, um darzustellen, was Natur und Gesellschaft droht, wenn es so weit kommt. Doch die Autor*innen verharren nicht bei alarmierenden Zukunftsvisionen, sondern zeigen detailliert auf, wie wir das Schlimmste verhindern können, indem wir die Abholzung der Regenwälder stoppen, die Aufforstung massiv vorantreiben, die trockengelegten Moore wiedervernässen und die Humuspools der Böden wieder auffüllen.

Ein gleichermaßen aufrüttelndes wie Hoffnung spendendes Buch, attraktiv gestaltet mit zahlreichen Fotos und Infografiken.

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Eating the Earth. Die Wahrheit ist: Wir essen die Erde auf

Eating the Earth. Die Wahrheit ist: Wir essen die Erde auf

Eating the Earth: Die Wahrheit ist: Wir essen die Erde auf. Ein (als PDF frei verfügbares) Buch, welches die Zusammenhänge der Zerstörung, die wir durch unseren Lebens- und Essstil verursachen, aufzeigt. Einiges ist vielen bekannt – aber es ist doch immer wieder hilfreich, aufzuklären.

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Buch: Regenerative Landwirtschaft: Bodenleben und Pflanzenstoffwechsel verstehen. Dietmar Näser

Buch: Regenerative Landwirtschaft: Bodenleben und Pflanzenstoffwechsel verstehen. Dietmar Näser

Dietmar Näser ist zusammen mit Friedrich Wenz derjenige, der die Regenerative Landwirtschaft in Deutschland wesentlich voran treibt. Vielleicht gilt das Wort »getrieben sein« auch für seine Vision – er ist überall in Deutschland zu finden, wo es um das Thema geht, auf Tagungen, mit Vorträgen, mit Jahrestrainings, auf Feldtagen. Nun ist sein Buch »Regenerative Landwirtschaft: Bodenleben und Pflanzenstoffwechsel verstehen« (Amazon, Buch7) erschienen – und damit die Möglichkeit das Thema noch weiter zu verbreiten. In diesem Buch beschreibt Näser, was seine Ansätze dieser Form der Landbewirtschaftung sind: Boden verstehen, Bodenleben füttern, Boden bedecken, Flächenrotte, Pflanzenfermente nutzen, Vitalisierungen mit Komposttee und einiges mehr. Wirklich die Basis für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, die Näser hier zusammen getragen hat, und damit ein guter Einstieg, wer sich noch nicht dazu berufen fühlt, auf seine Fortbildungen zu gehen.

PS: Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten.

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