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Einführungskurs Permakultur am Schloss Tempelhof: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Einführungskurs Permakultur am Schloss Tempelhof: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch: Wie kann eine andere Welt aussehen? Was muss bedacht werden, um langfristig lebendige ökonomische, ökologische und soziale Systeme zu entwickeln?

Permakultur kann hierauf vielfältige Antworten geben. Aber besser noch: Sie bietet uns eine Vielzahl an Gestaltungswerkzeugen, um Systeme so zu verändern und zu entwickeln, dass sich selbst erhaltende, organische Kreisläufe entstehen. Ursprünglich für die Landwirtschaft entwickelt, ist sie inzwischen ein Denkprinzip, welches Brücken schlägt zu Bereichen wie Hausbau, Energieversorgung, Landschaftsplanung und der Gestaltung sozialer Räume.

In unserem Grundlagenkurs werden wir euch mit der Ethik der Permakultur sowie mit ihren Gestaltungsprinzipien vertraut machen und Euch an Beispielen in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof eine Vorstellung von der Vielfalt permakultureller Anwendungsfelder vermitteln. Diese reichen von kleinen Elementen wie Hügelbeeten über einen Waldrandgarten bis hin zu einer permakulturell orientierten Landwirtschaft und dem sozialen Leben in Gemeinschaft.

Datum: 15. – 17.11.2024

Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

https://booking.seminardesk.de/en/schloss-tempelhof/ea3ffd9d3df347eb85e59e611b340c85/einfuhrungskurs-permakultur-vernetzen-verknupfen-verbinden

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Einführungskurs Permakultur am Schloss Tempelhof: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Einführungskurs Permakultur am Schloss Tempelhof: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch: Wie kann eine andere Welt aussehen? Was muss bedacht werden, um langfristig lebendige ökonomische, ökologische und soziale Systeme zu entwickeln?

Permakultur kann hierauf vielfältige Antworten geben. Aber besser noch: Sie bietet uns eine Vielzahl an Gestaltungswerkzeugen, um Systeme so zu verändern und zu entwickeln, dass sich selbst erhaltende, organische Kreisläufe entstehen. Ursprünglich für die Landwirtschaft entwickelt, ist sie inzwischen ein Denkprinzip, welches Brücken schlägt zu Bereichen wie Hausbau, Energieversorgung, Landschaftsplanung und der Gestaltung sozialer Räume.

In unserem Grundlagenkurs werden wir euch mit der Ethik der Permakultur sowie mit ihren Gestaltungsprinzipien vertraut machen und Euch an Beispielen in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof eine Vorstellung von der Vielfalt permakultureller Anwendungsfelder vermitteln. Diese reichen von kleinen Elementen wie Hügelbeeten über einen Waldrandgarten bis hin zu einer permakulturell orientierten Landwirtschaft und dem sozialen Leben in Gemeinschaft.

Datum: 15. – 17.11.2024

Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

https://booking.seminardesk.de/en/schloss-tempelhof/ea3ffd9d3df347eb85e59e611b340c85/einfuhrungskurs-permakultur-vernetzen-verknupfen-verbinden

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Einführungskurs Permakultur: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Einführungskurs Permakultur: Vernetzen, Verknüpfen, Verbinden

Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch: Wie kann eine andere Welt aussehen? Was muss bedacht werden, um langfristig lebendige ökonomische, ökologische und soziale Systeme zu entwickeln?

Permakultur kann hierauf vielfältige Antworten geben. Aber besser noch: Sie bietet uns eine Vielzahl an Gestaltungswerkzeugen, um Systeme so zu verändern und zu entwickeln, dass sich selbst erhaltende, organische Kreisläufe entstehen. Ursprünglich für die Landwirtschaft entwickelt, ist sie inzwischen ein Denkprinzip, welches Brücken schlägt zu Bereichen wie Hausbau, Energieversorgung, Landschaftsplanung und der Gestaltung sozialer Räume.

In unserem Grundlagenkurs werden wir euch mit der Ethik der Permakultur sowie mit ihren Gestaltungsprinzipien vertraut machen und Euch an Beispielen in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof eine Vorstellung von der Vielfalt permakultureller Anwendungsfelder vermitteln. Diese reichen von kleinen Elementen wie Hügelbeeten über einen Waldrandgarten bis hin zu einer permakulturell orientierten Landwirtschaft und dem sozialen Leben in Gemeinschaft.

Datum: 15. – 17.11.2024

Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

https://booking.seminardesk.de/en/schloss-tempelhof/ea3ffd9d3df347eb85e59e611b340c85/einfuhrungskurs-permakultur-vernetzen-verknupfen-verbinden

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Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Es besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern und ist mit essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden Nutzpflanzen unterpflanzt. Durch extensive Eingriffen benötigt er einen geringen Erhaltungsaufwand. Damit stellt es ein Beispiel für eine neue Art des Gärtnerns dar.

Im Kurs werden Grundlagen, Pflanzenbeispiele und Anwendungsbeispiele in der Praxis gezeigt und anhand eines Grundstückes im Schloss Tempelhof ein Selbstversorger-Waldgarten beispielhaft geplant.

Datum: 19. – 21.7.2024
Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

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Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Es besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern und ist mit essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden Nutzpflanzen unterpflanzt. Durch extensive Eingriffen benötigt er einen geringen Erhaltungsaufwand. Damit stellt es ein Beispiel für eine neue Art des Gärtnerns dar.

Im Kurs werden Grundlagen, Pflanzenbeispiele und Anwendungsbeispiele in der Praxis gezeigt und anhand eines Grundstückes im Schloss Tempelhof ein Selbstversorger-Waldgarten beispielhaft geplant.

Datum: 19. – 21.7.2024
Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

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Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 19.-21.7.2024, Schloss Tempelhof

Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Es besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern und ist mit essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden Nutzpflanzen unterpflanzt. Durch extensive Eingriffen benötigt er einen geringen Erhaltungsaufwand. Damit stellt es ein Beispiel für eine neue Art des Gärtnerns dar.

Im Kurs werden Grundlagen, Pflanzenbeispiele und Anwendungsbeispiele in der Praxis gezeigt und anhand eines Grundstückes im Schloss Tempelhof ein Selbstversorger-Waldgarten beispielhaft geplant.

Datum: 19. – 21.7.2024
Kosten: 210-280 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

Géraldine Sommer ist Sozialpädagogin (Schwerpunkt Gesundheitswesen) und Permakultur-Wirkende. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich in sozialen und ökologischen Bewegungen und setzt sich für enkeltaugliche Lebensweisen ein. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Schnittstelle zwischen sozialer und grüner Permakultur. Ihre große Leidenschaft ist es, Menschen dabei zu begleiten, ihre eigenen Potentiale zu entfalten und diese in Einklang mit unserer Erde zu leben. Zudem ist sie seit 2023 Teil des Teams für den essbaren Waldgarten am Schloss Tempelhof.

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Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 22.-24.9.2023, Schloss Tempelhof

Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 22.-24.9.2023, Schloss Tempelhof

Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Es besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern und ist mit essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden Nutzpflanzen unterpflanzt. Durch extensive Eingriffen benötigt er einen geringen Erhaltungsaufwand. Damit stellt es ein Beispiel für eine neue Art des Gärtnerns dar.

Im Kurs werden Grundlagen, Pflanzenbeispiele und Anwendungsbeispiele in der Praxis gezeigt und anhand eines Grundstückes im Schloss Tempelhof ein Selbstversorger-Waldgarten beispielhaft geplant.

Datum: 22. – 24.9.2023
Kosten: 190-260 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Burkhard Kayser freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, das er in anschaulicher Form in den Kursen und Beratungen vermittelt. www.kayser.bio

Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

 

 

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Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 22.-24.9.2023, Schloss Tempelhof

Seminar: Einen essbaren Waldgarten gestalten. 22.-24.9.2023, Schloss Tempelhof

Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Es besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern und ist mit essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden Nutzpflanzen unterpflanzt. Durch extensive Eingriffen benötigt er einen geringen Erhaltungsaufwand. Damit stellt es ein Beispiel für eine neue Art des Gärtnerns dar.

Im Kurs werden Grundlagen, Pflanzenbeispiele und Anwendungsbeispiele in der Praxis gezeigt und anhand eines Grundstückes im Schloss Tempelhof ein Selbstversorger-Waldgarten beispielhaft geplant.

Datum: 22. – 24.9.2023
Kosten: 190-260 €
Verpflegung: Biologische Vollwertkost, die größtenteils aus eigenem Anbau stammt (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Pausenverpflegung): 34 € pro Tag
Unterkunft: je nach Unterbringung
Anmeldung: Schloss Tempelhof

Referenten:
Burkhard Kayser freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, das er in anschaulicher Form in den Kursen und Beratungen vermittelt. www.kayser.bio

Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften“. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.

 

 

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Seminar: Permakultur in der Landwirtschaft, 07.-09.7.2023, Schloss Tempelhof

Seminar: Permakultur in der Landwirtschaft, 07.-09.7.2023, Schloss Tempelhof

Permakultur und Landwirtschaft (wieder) zusammen bringen: Permakultur ist ein Konzept zur nachhaltigen Lebensraumgestaltung und Landnutzung. Wie kann das Permakultur-Konzept zu einer verlässlichen Lebensmittelversorgung beitragen und nicht nur auf kleinere und grössere Gärten sondern auch auf grössere landwirtschaftlich genutzte Flächen angewendet werden? Am Beispiel der ökologischen Landwirtschaft und des Gemüseanbaus der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof entdecken wir die Möglichkeiten, wie Permakultur im grösserem Stile angewendet und umgesetzt werden kann. Wir lernen die Formen der Gestaltung und Anbaumethoden kennen, die für Erwerbsbetriebe und große Selbstversorger(gruppen) geeignet sind. Es werden auch einige Betriebe und Beispiele aus Mitteleuropa vorgestellt, die Erfahrungen mit Themen wie Minimale Bodenbearbeitung, Gemüse-Mulchanbau und Agroforstsysteme haben.

Termin: 07.-09.7.2023
Kosten: 190-260 €
Anmeldung: https://booking.seminardesk.de/de/schloss-tempelhof/3a78f2cd3b4c482db493357c93efe48b/permakultur-in-der-landwirtschaft

Referenten:
Burkhard Kayser freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, das er in anschaulicher Form in den Kursen und Beratungen vermittelt. www.kayser.bio

Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 18 Jahren für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” und Initiator des Symposiums “Aufbauende Landwirtschaft”. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. www.aufbauende-landwirtschaft.de

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