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Regenerative Regenmacher

Regenerative Regenmacher

Sehr spannender, aufschlussreicher Artikel über genau »unser Thema«: Wie beeinflusst Landmanagement den Boden und den Himmel?

Schon Fukuoka, der Autor  des Buches »Der Große Weg hat kein Tor. Nahrung, Anbau, Leben« (»The One Straw Revolution«), erklärt:

„In einer amerikanischen Wüste wurde mir plötzlich klar, dass der Regen nicht vom Himmel fällt, sondern aus dem Boden kommt. Die Wüstenbildung ist nicht auf das Ausbleiben von Regen zurückzuführen, sondern der Regen hört auf zu fallen, weil die Vegetation verschwunden ist.“

Alejandro Carrillo und Allen Williams – führende US RegAg Menschen aus Praxis und Forschung – erläutern anhand von Beispielen, wie das Wetter auch lokal aufgrund veränderter landwirtschaftlicher Praktiken beeinflusst wird. Zwar bin ich auf lokaler Ebene ein wenig skeptisch, auch bei diesen Beispielen – da bräuchte ich mehr Fakten dazu – aber grundsätzlich stimme ich mit ihnen total überein.

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Forstwirtschaft und Klimawandel als Treiber einer Waldkrise

Forstwirtschaft und Klimawandel als Treiber einer Waldkrise

Oder auch: Falsches Waldmanagement als Treiber des Klimawandels. Aus der Perspektive habe ich auf diese Präsentation von Pierre Ibisch »Forstwirtschaft und Klimawandel als Treiber einer Waldkrise« geschaut. Falsches Waldmanagement führt zu sich selbst verstärkenden Prozessen – Wärme/Hitze, Trockenheit, Humusabbau, abnehmende Wasserspeicherfähgikeit usw. – die dem Wald wiederum verstärkt zusetzt. Keine gute Situation!

Da braucht es wirklich eine starke Veränderung der Management-Maßnahmen!

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Denken Sie, dieser Sommer war heiß? Ohne die Natur wäre es schon viel heißer

Denken Sie, dieser Sommer war heiß? Ohne die Natur wäre es schon viel heißer

Ohne die Biosphäre der Erde hätte die globale Durchschnittstemperatur heute bereits den kritischen Schwellenwert von 1,5° C überschritten, was bedeutet, dass sich die Erwärmung des Planeten in den Bereich des gefährlichen Klimawandels bewegt. Dies ist das Ergebnis einer neuen Stellungnahme, die von Johan Rockström, PIK-Direktor und leitender Wissenschaftler bei Conservation International, mitverfasst wurde.

Die Forschenden kamen zu dem Ergebnis, dass die terrestrischen Ökosysteme seit 1900 den Temperaturanstieg um mindestens 0,4°C reduziert haben, und ein groß angelegter verantwortungsvoller Umgang mit der Biosphäre die Erwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 0,3 Grad Celsius reduzieren könnte – ein entscheidender Beitrag, um „deutlich unter 2 Grad Celsius“ zu bleiben, dem Ziel des Pariser Klimaabkommens.

Wichtig zu wissen: »This means that the ability of intact nature to continue to sequester carbon is already factored into the climate models and thus in the estimate of the remaining carbon budget to hold to the Paris climate target. Yet this fundamental assumption relies on terrestrial and marine ecosystems remaining sufficiently intact and resilient to human pressures, even as climate change progresses (3). It is therefore concerning that the IPCC now concludes that Earth’s temperature is slightly more sensitive to rising CO2 concentrations than previously thought (4)—meaning our remaining carbon budget to achieve the Paris target may have effectively shrunk.«

Leider ist der Fokus ausschliesslich auf CO2-Sequestrierungsleistung der Natur gelegt, und nicht auf z.B. den Beitrag, den intakte Ökosysteme oder ähnlich ausgerichtete Agrarsysteme über den Wasserhaushalt auf das Klima haben.

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Präsentation: Wasser pflanzen. Mit Vegetation das Klima kühlen. Stefan Schwarzer

Präsentation: Wasser pflanzen. Mit Vegetation das Klima kühlen. Stefan Schwarzer

Da mein Artikel für UNEP jetzt endlich veröffentlicht wurde, hier auch noch mal der Hinweis auf den entsprechenden Vortrag von mir:

Meine Präsentation zum Thema »Mit Vegetation das Klima kühlen«: So wie es aussieht, steht uns in der Klima- wie auch Landwirtschaftsdiskussion ein ziemlich spannendes Werkzeug zur Verfügung mit vielfältigen Vorteilen: mehr Vegetation (v.a. in der Landwirtschaft; durch Untersaaten, Zwischenfrüchte, Agroforstwirtschaft, aber auch durch eine andere Form von Tierhaltung, Waldumbau, Wasserretention) heisst mehr fruchtbare Böden, mehr Wasserspeicherkapazität und Infiltration, mehr Nährstoffe, mehr Lebensraum für Insekten & Co, mehr … und v.a. eine Kühlung (der bodennahen Schichten), Wärmeverlust in den Weltall, mehr Wolken mit mehr Niederschlag und mehr Sonnenlichtreflexion, was wiederum zur Kühlung des Klimas beiträgt, wie auch die kleinen (geschwächten) Wasserkreisläufte aktiviert.

Kurz gesagt: Wir könn(t)en mit der Natur arbeiten, um das Klima zu kühlen, die kleinen Wasserkreisläufe zu stärken und dabei die Land-, Forst- und Wasserwirtschaft resilienter und »fruchtbarer« zu machen.

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Mit Vegetation und Böden die kleinen Wasserkreisläufe stärken und das Klima kühlen

Mit Vegetation und Böden die kleinen Wasserkreisläufe stärken und das Klima kühlen

Mein neuer Artikel für UNEP ist da: Wie können wir mit (mehr) Vegetation und (fruchtbaren) Böden die kleinen Wasserkreisläufe stärken und das Klima kühlen?

(Nicht nur) In meinen Augen die wohl wirksamsten Maßnahmen, um nicht nur klimapositiv zu werden, sondern gleichzeitig wieder die Wasserkreisläufe zu aktivieren, Böden wieder aufzubauen, resilienter bzgl gleichzeitig Trockenheit und Überflutungen zu werden, und viel mehr!

Hier der Link zum Originalartikel auf englisch, hier die inoffizielle deutsche Übersetzung von mir.

Die fortschreitende Zerstörung der Wälder, die Verschlechterung der Böden, der daraus resultierende Verlust der terrestrischen Wasserspeicherung und die Verringerung der Wasserrückhaltung in der Landschaft stören die Bewegung des Wassers in und durch die Atmosphäre. Diese Störungen führen zu erheblichen Verschiebungen der Niederschlagsverteilungen, die in vielen Gebieten der Welt zu weniger Regenfällen und mehr Dürren, einem Anstieg der regionalen Temperaturen und einer Verschärfung des Klimawandels führen könnten. Diese Veränderungen betreffen das regionale Klima, können sich aber auch auf weit entfernte Regionen auswirken. Das Verständnis der verflochtenen Beziehungen und der daraus resultierenden Energieflüsse zwischen Pflanzen, Böden und Wasser auf dem Boden sowie in der Atmosphäre kann dazu beitragen, den Klimawandel abzuschwächen und widerstandsfähigere Ökosysteme zu schaffen.

Einen Vortrag von mir zum Artikel findest du hier.

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Artikel: Mehr Wälder in Europa könnten für mehr Niederschläge sorgen

Artikel: Mehr Wälder in Europa könnten für mehr Niederschläge sorgen

Aufforstungen könnten einer Studie zufolge in großen Teilen Europas die Niederschlagsmengen erhöhen und so manche Folgen des Klimawandels dämpfen. Vor allem gegen Sommerdürren könne dies vorbeugen, berichten Forschende um Ronny Meier von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) nach der statistischen Auswertung von Wetterdaten in der Zeitschrift „Nature Geoscience“. Aufforstungen könnten die Regenmengen demnach im Sommer um durchschnittlich 7,6 Prozent steigern – das entspräche 0,13 Millimetern pro Tag.

Allerdings müssten dafür, so meine Meinung, die Wälder gehörig schnell und umfassend umgebaut werden – statt Fichtenforste, die ja eh schon allenthalben absterben, braucht es vielfältige Dauerwälder, die den Boden aufbauen und für eine entsprechende Wasserinflitration und -speicherfähigkeit sorgen.

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Artikel: Bedeckt die Böden! in der aktuellen Ausgabe von Ökologie & Landbau

Artikel: Bedeckt die Böden! in der aktuellen Ausgabe von Ökologie & Landbau

Das Thema »Vegetation, Böden, Wasser & Klima« fasziniert mich ja sehr zur Zeit – siehe meinen Vortrag dazu. Grundlage dafür ist ein wissenschaftlich formulierter Bericht für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), welcher demnächst raus kommt. In einer stark verkürzten und vereinfachten Version ist das Thema nun in der aktuellen »Ökologie & Landbau« veröffentlicht worden.

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Präsentation: Wasser pflanzen. Mit Vegetation das Klima kühlen. Stefan Schwarzer

Präsentation: Wasser pflanzen. Mit Vegetation das Klima kühlen. Stefan Schwarzer

Meine Präsentation zum Thema »Mit Vegetation das Klima kühlen«: So wie es aussieht, steht uns in der Klima- wie auch Landwirtschaftsdiskussion ein ziemlich spannendes Werkzeug zur Verfügung mit vielfältigen Vorteilen: mehr Vegetation (v.a. in der Landwirtschaft; durch Untersaaten, Zwischenfrüchte, Agroforstwirtschaft, aber auch durch eine andere Form von Tierhaltung, Waldumbau, Wasserretention) heisst mehr fruchtbare Böden, mehr Wasserspeicherkapazität und Infiltration, mehr Nährstoffe, mehr Lebensraum für Insekten & Co, mehr … und v.a. eine Kühlung (der bodennahen Schichten), Wärmeverlust in den Weltall, mehr Wolken mit mehr Niederschlag und mehr Sonnenlichtreflexion, was wiederum zur Kühlung des Klimas beiträgt, wie auch die kleinen (geschwächten) Wasserkreisläufte aktiviert.

Kurz gesagt: Wir könn(t)en mit der Natur arbeiten, um das Klima zu kühlen, die kleinen Wasserkreisläufe zu stärken und dabei die Land-, Forst- und Wasserwirtschaft resilienter und »fruchtbarer« zu machen.

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Artikel: Alarmierende Studie zeigt dass die US Düngerindustrie 100 mal mehr Methan emittiert als von ihr geschätzt

Artikel: Alarmierende Studie zeigt dass die US Düngerindustrie 100 mal mehr Methan emittiert als von ihr geschätzt

Holla die Waldfee: Das ist mehr als nur ein bisschen daneben liegen und ist eine äusserst beunruhigende Nachricht für den Klimawandel: »Eine beunruhigende neue Studie von Forschern der Cornell University und des Environment Defense Fund hat unabhängig voneinander die Methanemissionen aus einer Reihe von Ammoniakdüngemittelanlagen gemessen. Die erstaunlichen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Methanemissionen 100-mal höher sind als die Branchenschätzungen und dreimal höher als die Schätzung der Environmental Protection Agency für alle industriellen Methanemissionen in den Vereinigten Staaten. […] Die Studie skalierte diese [gemessene] Zahl [Menge] dann auf alle Düngemittelhersteller in den Vereinigten Staaten und berechnete die jährlichen Methanemissionen auf 28 Gigagram. Berichten zufolge schätzt die Industrie ihre Methanemissionen nur auf 0,2 Gigagram pro Jahr. Die EPA behauptet derzeit, dass alle industriellen Prozesse und Produktverwendungen in den Vereinigten Staaten insgesamt 8 Gigagram Methanemissionen verursachen.«

Diesen Artikel hatte ich schon vor zwei Jahren gepostet, bin jetzt noch mal drüber gestolpert, und finde ihn immer noch wichtig wenn wir über den Einfluss von Methan auf die Klimaveränderung diskutieren, und dabei mit dem Finger immer auf die bösen Kühe zeigen.

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Artikel in der taz von mir: Fliegende Flüsse

Artikel in der taz von mir: Fliegende Flüsse

Mein »neues« Thema dreht sich ja um »Vegetation, Böden, Wasser und Klima«: Können wir mit mehr Vegetation (Zwischenfrüchte, Untersaaten, Agroforstwirtschaft, Waldumbau) und Bodenaufbau (angepasste ackerbauliche Tätigkeiten, Mobgrazing) mehr Wasser verdunsten, was zum einen den Wasserkreislauf fördert und zum anderen das Klima kühlt?

In der taz ist dazu ein Artikel von mir erschienen.

Demnächst auch ein wissenschaftlicher Artikel von mir dazu, publiziert von UNEP.

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Am 8.6.2021 in der 6. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“: Stefan Schwarzer – »Wasser pflanzen. Mit der Natur arbeiten, um das Klima durch Pflanzen, Böden und Wasser positiv zu verändern«

Am 8.6.2021 in der 6. Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“: Stefan Schwarzer – »Wasser pflanzen. Mit der Natur arbeiten, um das Klima durch Pflanzen, Böden und Wasser positiv zu verändern«

Morgen geht es los in unserer 6. Webinar-Reihe zur aufbauenden Landwirtschaft: Stefan Schwarzer berichtet, welche Rolle Vegetation und Böden spielen, um den kleinen Wasserkreislauf zu re-aktivieren und das Klima zu kühlen (um nur ein paar Effekte zu nennen).

Schwerpunkt-Thema dieser Reihe: »Wasser in der Land(wirt)schaft«

Die zunehmende Trockenheit zwingt uns dazu, landwirtschaftliche Methoden neu zu überdenken und alles zu tun, um Wasser in unseren Böden und der Vegetation zu speichern, und das gesamte System resilienter zu machen. Wie kann das gehen? Um diese Herausforderung geht es bei unserer Sommer Webinar-Reihe „Aufbauende Landwirtschaft“.

Die bisherigen Regenmengen konnten nur unzureichend die Wasservorräte in unseren Böden wieder auffüllen. Steigende Temperaturen, Dürren und Frühjahrstrockenheiten setzen den Landwirten zu. Gleichzeitig verstärken unangemessene Bewirtschaftunsgsweisen diese Effekte.

Doch es gibt Ansätze und Methoden, um die daraus entstehenden Folgen abzumildern und zu verhindern. Dabei spielen neben einem humusreichen Boden Pflanzen eine überaus wichtige Rolle. Denn mehr Pflanzen bedeutet kühlere Temperaturen und mehr Regen. Die Themen sind vielfältig und reichen von der grundlegenden Betrachtung welche Bedeutung Pflanzen und Boden für die kleinen Wasserkreisläufe hat, über SEKEM – Wasser & Vegetation in der Wüste – zu praktischen Methoden in der Landwirtschaft, wie Mulchsysteme, Agroforstwirtschaft, angepasstes Bodenmanagement sowie Erfahrungen aus der Forstwirtschaft.

Die Webinar-Reihe richtet sich an alle Landwirte, die auf der Suche nach Lösungen sind, ob konventionell oder ökologisch, jung oder alt, aus dem Ackerbau, der Tierhaltung oder dem Gemüsebau kommend. Organisiert wird sie von Manuel Nagel (Stiftung Ökologie & Landbau) und Stefan Schwarzer (Organisator des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft“, Mitarbeiter der Vereinten Nationen).

Das Format:

  • Die Webinar-Reihe besteht aus 7 Folgen. Jedes Webinar ist ca. 90 Minuten lang – 30 Minuten davon sind reserviert für Fragen der Teilnehmenden.
  • Die Webinar-Reihe beginnt am 08.06.2021 mit dem ersten Webinar, dann ab dem 10.06.2021 im wöchentlichen Rhythmus, immer donnerstags um 19:30 Uhr.
  • Neu: Wir bieten im Anschluss an jedes Webinar einen »digitalen Stammtisch« zum gemeinsamen Austausch an.
  • Die Webinar-Reihe kann als Ganzes für 59,90 € gebucht werden.
  • Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Man erhält automatisch Zugriff auf die Aufzeichnungen der schon erfolgten Webinare.
  • Mengenrabatte für Institutionen sind auf Nachfrage möglich.

Anmeldung sowie weitere Informationen unter www.webinar-aufbauende-landwirtschaft.de

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Doku: Europas grüne Felder.  Wohin steuert die Agrarpolitik?

Doku: Europas grüne Felder. Wohin steuert die Agrarpolitik?

Ein kritischer Bericht zur Landwirtschaft und den neuen EU-Agrarsubventionen. Kann eine klimaschonendere Landwirtschaft gelingen, die am besten auch noch andere hausgemachte Probleme wie Bodenerosion, Verlust der Artenvielfalt, Gesundheit von Tier und Mensch verbessert?

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Innovationsplattform für klimapositive Landwirtschaft und Ernährung:  Farm-Food-Climate Challenge

Innovationsplattform für klimapositive Landwirtschaft und Ernährung: Farm-Food-Climate Challenge

ProjectTogether, ein gemeinnütziges Start Up für junge Visionär:innen in Berlin, hat gerade eben die Farm-Food-Climate Challenge gestartet – eine Innovationsplattform, auf welcher die vielversprechendsten Initiativen für einen klima-positiven Landwirtschafts- und Ernährungssektor u.a. durch die Vernetzung mit passenden Partnern aus der Wirtschaft und Politik bedarfsgerecht gefördert werden, um den Agrar- und Ernährungssektor der Zukunft klimapositiv zu gestalten.

Bis zum 31.07. sucht ProjectTogether die vielversprechendsten Initiativen für einen klima-positiven Landwirtschafts- und Ernährungssektor. Vor allem wird derzeit nach Initiativen/Projekten/Gründer:innen aus dem Bereich der Agroforstwirtschaft gesucht.

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Crowdfunding: Wir stehen drauf – Videokampagne. Landwirtschaft als Teil der Lösung

Crowdfunding: Wir stehen drauf – Videokampagne. Landwirtschaft als Teil der Lösung

Spannendes Projekt mit filmischer Dokumentation von innovativen Projekten, welches eine gemeinsame Finanzierung braucht: »Landwirtschaft als Teil der Lösung? Wir wollen zeigen, wie mutige Menschen eine Form des Anbaus umsetzen, der lebendige Ökosysteme fördert, den Klimawandel abmildert und somit die Zukunftsfähigkeit der landwirtschaftlichen Erzeugung sichern kann. Regenerative Landwirtschaft basiert vor allem auf der Grundlage aller Landwirtschaft: dem Boden. In 24 Videoporträts zeigen wir Menschen und Höfe, die Pionierarbeit im Feld leisten, und lassen sie von ihren Erfahrungen und Herausforderungen erzählen.«

Hier der Link zum Facebook-Video.

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