permakultur

Fachtag/Exkursion in die Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Schloss Tempelhof, 6.10.2023

Fachtag/Exkursion in die Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Schloss Tempelhof, 6.10.2023

Exkursion in die Zukunftswerkstatt Gemeinschaft Schloss Tempelhof: Für Multiplikator*innen auf dem Gebiet der BNE findet am Freitag, 6. Oktober, ein gebührenfreier Workshop mit Stefan Schwarzer statt, der u. a. die Themen Permakultur und aufbauende Landwirtschaft, soziale Transformation und ökologisches Bauen behandeln wird.

Genauere Informationen zu den Inhalten der Exkursion und zum Referenten Stefan Schwarzer sowie die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie unter diesem Link.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Katrin Gilliar: gilliar@vhs-heilbronn.de und 07131 996526.

Der Fachtag wird im Rahmen des Projekts „Bildung für nachhaltige Entwicklung an Volkshochschulen“ vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg gefördert.

https://www.vhs-heilbronn.de/kurssuche/kurs/Fachtag-Bildung-fuer-Nachhaltige-Entwicklung/U112A122#inhalt

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Vegetation zur Klimakühlung, Regenmacher & Wasserspeicher – Aufbauende Landwirtschaft trifft Dauerwald

Vegetation zur Klimakühlung, Regenmacher & Wasserspeicher – Aufbauende Landwirtschaft trifft Dauerwald

Welche Bedeutung kommt dem Wald (und dem nötigen Waldumbau) bei der Klimakühlung und dem Wasserkreislauf zu? Eine Diskussionsrunde [1] rund um Vegetation, Wald, Klimakühlung, Waldumbau, Waldgarten & Permakultur. Mit Daniel Frank (Waldgeister), Wilhelm Bode (Dauerwald-Kanal), Bernhard Gruber (Waldgarten), Stefan Schwarzer (Aufbauende Landwirtschaft e.V.).

[1] https://youtu.be/ZYOntdoqE1Y

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Seminar: Permakultur in der Landwirtschaft, 07.-09.7.2023, Schloss Tempelhof

Seminar: Permakultur in der Landwirtschaft, 07.-09.7.2023, Schloss Tempelhof

Permakultur und Landwirtschaft (wieder) zusammen bringen: Permakultur ist ein Konzept zur nachhaltigen Lebensraumgestaltung und Landnutzung. Wie kann das Permakultur-Konzept zu einer verlässlichen Lebensmittelversorgung beitragen und nicht nur auf kleinere und grössere Gärten sondern auch auf grössere landwirtschaftlich genutzte Flächen angewendet werden? Am Beispiel der ökologischen Landwirtschaft und des Gemüseanbaus der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof entdecken wir die Möglichkeiten, wie Permakultur im grösserem Stile angewendet und umgesetzt werden kann. Wir lernen die Formen der Gestaltung und Anbaumethoden kennen, die für Erwerbsbetriebe und große Selbstversorger(gruppen) geeignet sind. Es werden auch einige Betriebe und Beispiele aus Mitteleuropa vorgestellt, die Erfahrungen mit Themen wie Minimale Bodenbearbeitung, Gemüse-Mulchanbau und Agroforstsysteme haben.

Termin: 07.-09.7.2023
Kosten: 190-260 €
Anmeldung: https://booking.seminardesk.de/de/schloss-tempelhof/3a78f2cd3b4c482db493357c93efe48b/permakultur-in-der-landwirtschaft

Referenten:
Burkhard Kayser freiberuflicher Berater für nachhaltige Landnutzung, Agroforstsysteme und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, das er in anschaulicher Form in den Kursen und Beratungen vermittelt. www.kayser.bio

Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 18 Jahren für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” und Initiator des Symposiums “Aufbauende Landwirtschaft”. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. www.aufbauende-landwirtschaft.de

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Martin Ott über Boden, Pflanzen, Tiere, Menschen – und über Zwischenräume

Martin Ott über Boden, Pflanzen, Tiere, Menschen – und über Zwischenräume

Interessanter Vortrag von Martin Ott über die verschiedenen Ebenen der Landwirtschaft, die Beziehungen von Boden, Pflanze, Mensch und Tier. Und, ganz spannend, über »die Räume dazwischen«.

In der Permakultur heisst ein Muster ja: »Nutze Randzonen und schätze das Marginale«, denn da, wo zwei Ökosysteme zusammen kommen (Wald & Wiese = Waldrand; Land und Meer = Watt), besteht mehr Vielfalt, da von die Pflanzen & Tiere von beiden Systemen quasi übergreifend Platz finden können (etwas vereinfachte Darstellung). Martin Ott nennt da aber doch noch mal andere Zahlen, die faszinierend sind: Wenn im Wald 5-8 Vogelarten vorkommen, und auf der Wiese ebenso, dann finden in einem vielfältig gestalteten Übergang zwischen diesen Räumen 50-60 Vogelarten dort ihre Heimat. Wow!

Gestaltet die Zwischenräume!!

Können diese Aussagen von Ornithologen bestätigt werden?

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