Försterin will Wasser im Wald halten

Nicht nur „braucht das Moor nass“, und die Landwirtschaft zunehmend auch feucht(er), auch dem Wald wird es zu trocken. Aber auch hier haben wir es darauf ausgelegt, das Wasser rasch aus dem Wald zu entfernen, beabsichtigt (immer wieder mit Drainagen und Gräben) oder auch nicht (tiefe Fahrspuren, senkrechte Bearbeitung, Wege die Wasser ableiten).

Das muss sich ändern, wenn der Wald noch eine Zukunft haben soll. Zum Glück gibt es die Vorkämpfer, Mitdenker und Visionäre: Seit Jahren ergreift Försterin Monika Runkel Maßnahmen gegen die Trockenheit im Wald. Die katastrophalen Auswirkungen der Dürre werden deutlicher und ihre Ideen finden immer mehr Anklang.

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