Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Rita Oldenbourg – Stockmanship: Wo liegt der Nutzen und wie kann man es lernen? Rita Oldenbourg mag Rinder und findet die Beweidung von Graslandschaften wichtig. Die gelernte Landwirtin und studierte Psychologin entwickelte frei zugängliches Lernmaterial zu Stockmanship, einer Methode zum stressarmen Bewegen von Rindern. Auf ihrem eigenen Weg mit Stockmanship
Tags: agroforstwirtschaft, aufbauende landwirtschaft, bodenfruchtbarkeit, dauerwald, direktsaat, gemüseanbau, holistisches weidemanagement, keyline design, kompost, market garden, martkgarten, regenerative landwirtschaft, schloss tempelhof, stefan schwarzer, symposium, tierhaltung, untersaaten, waldumbau, wasser, zwischenfrüchte
Ein intakter Regenwald ist wichtig für die Artenvielfalt, und damit auch für die Verhinderung von Krankheiten: „Indigene Gruppen helfen nachweislich, den Regenwald zu erhalten. Nun zeigt eine Studie: Ihre Territorien helfen auch, Menschen in angrenzenden, gerodeten Flächen vor Krankheiten wie Malaria zu schützen.“ https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/amazonas-indigene-schutzgebiete-bewahren-vor-seuchen-a-9eb0346e-d3c8-4427-b2f9-48d55f3e0618
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Maria Finckh – Landwirtschaft ökosystemar denken und was das mit „One Health“ zu tun hat Maria Finckh ist Professorin an der Universität Kassel und hat über 35 Jahre Erfahrung als Phytopathologin. Seit 1999 entwickelt sie ein Konzept zum agrarökologischen Pflanzenschutz basierend auf einem umfassenden Verständnis der biologischen Vielfalt von der
Tags: agroforstwirtschaft, aufbauende landwirtschaft, bodenfruchtbarkeit, dauerwald, direktsaat, gemüseanbau, holistisches weidemanagement, keyline design, kompost, market garden, martkgarten, regenerative landwirtschaft, schloss tempelhof, stefan schwarzer, symposium, tierhaltung, untersaaten, waldumbau, wasser, zwischenfrüchte
Ein Vortrag, der den Blick auf Essen und Landwirtschaft für immer verändert! Unsere körperliche und psychische Gesundheit und die allen Lebens hängt von winzigen Mikroben ab. Denn das Mikrobiom im Darm wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Versorgen wir es gut, dankt es uns mit Wohlbefinden. Aber wie soll so ein Mikrobiom am besten versorgt werden? Probiotischen Joghurt rein und gut ist‘s? Die Wahrheit liegt abseits dieser Werbeversprechen, tief in unseren Böden. Nur wenn
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Lukas Kohl – Bodenanalyse und Bodenbewertung mit dem Haney Bodentest Lukas Kohl ist gelernter Landwirt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung studierte er Ökologische Landwirtschaft in Kassel und schloss den Master „Organic Agricultural Systems and Agroecology“ an der Universität für Bodenkultur Wien ab. Auf dem
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Radio-Beitrag „Den Wald klimaresistent machen – Was Forscher und Förster tun“ zum dringende Waldumbau: „Bundesweit ist nur noch jeder fünfte Baum gesund. Zudem hat die Bundeswaldinventur von Oktober 2024 gezeigt, dass der Wald vom Klimaschützer zur Kohlenstoffquelle geworden ist. Um die Wälder zukunftsfähig zu machen, untersuchen Forscherinnen und Forscher Baumarten, die besser mit Trockenheit, Hitze und Wassermangel klarkommen. Förster bauen Fichten- und Kiefernwälder in naturnahe Mischwälder um oder verzichten auf schwere Traktoren, um das Bodenleben
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Armin Meitzler – In (kleinen & größeren) Kooperationen in die Zukunft denken Armin Meitzler bewirtschaftet mit seiner Familie einen 250ha großen Betrieb (incl 24ha Weinbau) in Rheinhessen, seit 2012 als Bioland. Ihre Stärke ist die vielfältige Fruchtfolge mit jährlich ca 18-20 Kulturen. Seit 2014 sind sie Leitbetrieb für Rheinland-Pfalz im
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Eine Einladung vom Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim mit dem Bayrischen Bauernverband und anderen Organisationen. Agenda: Begrüßung (Landkreis, Bauernverband) Vorstellung „Schwammregion Aisch, Aurach & Zenn“ und Projekt boden:ständig „Die Bedeutung von Vegetation und fruchtbarem Boden für den Wasserkreislauf und das Klima“, Stefan Schwarzer „Die Bandbreite der Bodenbearbeitung in Mittelfranken“, Erzeugerring Mittelfranken (Manfred Pöhmerer) „Erfahrung aus der Praxis nach sechs Jahren boden:ständig“, Landwirt aus Obernzenn (Matthias Stammberger) Podium & Fragen 26.11.2025, 19:30h, Gasthaus Sonne in Neustadt an
Interessanter Artikel zu Urban Dörig (hier sein Beitrag beim Symposium Aufbauende Landwirtschaft 2024): „Urban Dörig lässt seine Rinder auf dem Acker weiden und hilft damit der Natur: Ein Besuch beim Biobauern im thurgauischen St. Katharinental.“ https://www.blick.ch/life/wissen/klima/urban-doerigs-biohof-wenn-der-traktor-in-der-scheune-bleibt-id21134651.html https://www.youtube.com/watch?v=CDdPSyc_U4U
Ein Vortragsabend zum Thema Boden Es referieren an diesem Abend: Stefan Schwarzer (Physischer Geograf): „Funktionierende Böden, stabile Erträge – Chancen durch regenerative Methoden“ Hitze, Trockenheit und Starkregen setzen dem Pflanzenbau immer stärker zu. Die Ursachen liegen dabei nicht nur im weltweiten Klimawandel mit steigenden Temperaturen und unregelmäßigen Niederschlägen, sondern auch in unserem Landmanagement – vom Boden über die Vegetation zum Wasser. Doch genau hier liegen auch unsere Chancen. Mit lebendigen Böden, Begrünung und mehr Vielfalt in
Die Anmeldung für das Trainingsprogramm für Landwirtinnen und Landwirte, den bzw. die (!!) Bodenpraktiker 2026, ist geöffnet. Organisiert von Regenerate mit der Bioland-Stiftung. Neu in diesem Jahr: Es gibt zwei eigenständige Kurse zur Auswahl – Ackerbau & Grünland und Obst. Beide bieten praxisnahe Schulungen, Austausch in regionalen Boden-AGs im Anschluss an den Kurs und die Chance, Betriebe langfristig widerstandsfähiger zu machen. Warum zwei Kurse? Weil jeder Betrieb anders ist – und damit auch die besten
Manche Dinge will man vielleicht auch nicht wissen… und doch ist es notwendig und sinnvoll, sich darüber zu informieren. Dass unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, und in weiten Teilen auch unsere Politik – lokal, national, international – von Männern dominiert wird, ist nicht wirklich etwas Neues. Aber wie stark Männer dazu beitragen, dass trotz weitreichendem Wissen über den Klimawandel seit den 80er Jahren die Produktion und damit ja auch das Verbrennen von Erdöl weiter geht als
Waldumbau ist ein wichtiges Thema, und da heißt es nicht die Fichte durch die Douglasie zu ersetzen, sondern einen humusreichen Boden durch und mit einem vielfältigen und vielschichtigen Dauerwald zu entwickeln. Dass die Douglasie als Lösung oft noch angesehen wird, dem widerspricht diese Untersuchung: Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Douglasie gegenüber Trocken- und Hitzestress anfälliger ist als erwartet. Insbesondere in den wärmeren und trockneren Tiefebenen und unteren Berglagen Mitteleuropas wurden in jüngster Zeit Wachstumsrückgänge und
Nun, kaum überrascht, aber doch erschreckend: „Das Essen in deutschen Kliniken und Pflegeheimen ist ungesund und umweltschädlich. Laut einer neuen Studie gibt es zu wenig Gemüse, Obst und Vollkorn, dafür zu viel Weißmehlprodukte, Zucker, Salz, gesättigte Fette und rotes Fleisch. Beklagt wird eine schlechte Ernährungsqualität und ein regelrechtes Gesundheitsrisiko.“ Dabei sollte ein Aufenthalt im Krankenhaus uns ja nicht nur vor dem Schlimmsten bewahren – und dafür bin ich total dankbar -, sondern z.B. nach einer
Ein Vortrag von Birgit Schwagerick zum Thema „System der Mikrobiome in der Landwirtschaft„. (https://youtu.be/mi2anrLlptg) Symposium „Aufbauende Landwirtschaft“ 2025 – Treffpunkt für Vordenker und visionäre Praktiker in der Landwirtschaft — https://symposium.aufbauende-landwirtschaft.de/ Im Fokus des Symposiums standen Erfahrungsberichte von Landwirten, Gärtnerinnen und Beratern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die verschiedene Aspekte einer aufbauenden Landwirtschaft umsetzen. Themen waren u.a.: Mischkulturen, Untersaaten und Zwischenfrüchte; Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung und Direktsaat; Kompostierung und Mulch; Immunsystem der Pflanzen, vitalisierende Blattspritzungen,
Wir laden Dich herzlich zu unserem 10. Symposium »Aufbauende Landwirtschaft«, das vom 23. – 25. Januar 2026 wieder am Schloss Tempelhof statt findet. Mit dabei: Hermann Hoyer – Der Weg zur Bio-Direktsaat und zurück, 30 Jahre Streusaat in Thüringen. Hermann Hoyer ist studierter Bauer und ist Inhaber eines landwirtschaftlichen Betriebes in Achelstädt/Thüringen und arbeitet seit 1991 pfluglos. Er bearbeitet 1000 ha konventionell und 200 ha in Bio auf Schotterböden im Trockengebiet. Er ist Experte für
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Spannender Artikel bei regenerativ.ch zum Thema Humusaufbau durch Holistisches Weidemanagement/Mobgrazing. Hier auch im Original von John Kempf. Bei einer Graspflanze kurz vor der Blüte werden rund 40 % der Zuckerenergie für den Aufbau oberirdischer vegetativer Biomasse verwendet und etwa 10 % für die Reproduktion (siehe Tabelle unten). Bei den Bodensenken geht etwa 45% der gesamten Zuckerenergie in die Wurzelbiomasse und etwa 5% wird für Wurzelausscheidungen verwendet. Auffällig ist also, dass Gräser den Grossteil ihrer erzeugten Kohlenhydrate in
Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch: Wie kann eine andere Welt aussehen? Was muss bedacht werden, um langfristig lebendige ökonomische, ökologische und soziale Systeme zu entwickeln? Permakultur kann hierauf vielfältige Antworten geben. Aber besser noch: Sie bietet uns eine Vielzahl an Gestaltungswerkzeugen, um Systeme so zu verändern und
Ich beschäftige mich ja schon seit einigen Jahren mit dem Landschaftswasserhaushalt, und wie schlecht es um diesen gestellt ist. Ausführlich in unserem Buch „Aufbäumen gegen die Dürre“ dargestellt. Eine Methode (von vielen) der Wahl für mehr Wasserretention ist die Blockierung oder Regelung von Drainagen. Denn dort fließt Wasser ab, was wir über die meiste Zeit des Jahres in der Fläche behalten wollen. Und da fließt auch – wie in diesem Artikel zu lesen – in
Die ILE Region Mainschleife Plus organisiert eine Abendveranstaltung am 20.10.2025 in Volkach zum Thema „Aufbäumen gegen Dürre und Flut“. Beginn 19:30, Aula der Mädchen-Realschule, 97332 Volkach.
